Redet auch nicht schlecht voneinander.
Was ihr sagt, soll für jeden gut und hilfreich sein, eine Wohltat für alle. Sonst beleidigt ihr den Heiligen Geist, den Gott euch gegeben hat.
Er ist doch euer Bürge dafür, dass der Tag der Erlösung kommt, an dem ihr von aller Sünde befreit seid. - Eph. 4, 29-30 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Was wir reden, soll aufbauen und hervorbringen. Das kann auch bedeuten, Übles zu überwinden.
Das sollten wir immer mit den Betroffenen besprechen, nicht mit Dritten.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bitte um Vergebung für die Neigung, gelegentlich vom negativen Reden in Beschlag genommen worden zu sein.
Kehre die Richtung um, segne den Betroffenen mit dem, was ihm hilft, was du als negativ empfindest, zu überwinden.
Quelle: IBS Deutschland
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