«Es ist alles erlaubt», sagt ihr. Das mag stimmen, aber es ist nicht alles gut für euch.
Diese Parole «Es ist alles erlaubt» darf aber nicht dazu führen, dass ich mich von irgend etwas beherrschen lasse und meine Freiheit verliere.
Wenn ihr schreibt: «Das Essen ist für den Bauch, und der Bauch für das Essen», dann ist das schon richtig.
Und ebenso gewiss hat Gott beides - das Essen wie den Bauch - zur Vergänglichkeit bestimmt.
Aber das bedeutet nicht, dass Gott uns den Leib gab, damit wir unsittlich leben!
Vielmehr wurde auch unser Körper zum Dienst für den Herrn geschaffen.
Deshalb ist es Gott nicht gleichgültig, wie wir damit umgehen. -1. Korinther 6,12-13 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Es ist für einen Christen tatsächlich alles erlaubt, er ist frei alles zu tun, was dem Willen Gottes entspricht.
Wenn du dich verändern lässt, durch die Erneuerung deiner Sinne – dann kannst du beurteilen, was Gottes Wille ist. (Röm 12,2)
Wenn du von Verboten geleitet wirst, dann kannst du die Freiheit nicht repräsentieren, die Christus gebracht hat.
Quelle: IBS Deutschland
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