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Thema: Daily Manna

  1. #81
    Victor Gast

    Standard


    «Es ist alles erlaubt», sagt ihr. Das mag stimmen, aber es ist nicht alles gut für euch.
    Diese Parole «Es ist alles erlaubt» darf aber nicht dazu führen, dass ich mich von irgend etwas beherrschen lasse und meine Freiheit verliere.
    Wenn ihr schreibt: «Das Essen ist für den Bauch, und der Bauch für das Essen», dann ist das schon richtig.
    Und ebenso gewiss hat Gott beides - das Essen wie den Bauch - zur Vergänglichkeit bestimmt.
    Aber das bedeutet nicht, dass Gott uns den Leib gab, damit wir unsittlich leben!
    Vielmehr wurde auch unser Körper zum Dienst für den Herrn geschaffen.
    Deshalb ist es Gott nicht gleichgültig, wie wir damit umgehen. -1. Korinther 6,12-13 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

    Es ist für einen Christen tatsächlich alles erlaubt, er ist frei alles zu tun, was dem Willen Gottes entspricht.
    Wenn du dich verändern lässt, durch die Erneuerung deiner Sinne – dann kannst du beurteilen, was Gottes Wille ist. (Röm 12,2)
    Wenn du von Verboten geleitet wirst, dann kannst du die Freiheit nicht repräsentieren, die Christus gebracht hat.


    Quelle: IBS Deutschland

    - www.IBSdirekt.de -

  2. #82
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Ist wirklich alles erlaubt und hat Christus wirklich die totale Freiheit gebracht?

    Sorry, wenn ich hier da mal unterbreche, es ist eigentlich nicht mein Tread.

    Du schreibst, es ist alles erlaubt, aber im Nebensatz schränkst du das genau auf den Willen Gottes ein. Somit widerspricht sich der Satz in sich, oder diese Freiheit kann total falsch verstanden werden.

    Was ist denn der Wille Gottes?

    Gibt es denn Verbote, oder sind es nicht besser gesagt Weisungen Gottes in der Torah, Weisungen, die das Gute bringen wollen, Gedanken, die gut sind für den Menschen, die genau diesen Willen Gottes repräsentieren. Weisungen, Moral und Ethik für ein sittliches Leben gegenüber dem Nächsten und ebenso gegenüber dem eigenem Leib.

    Jeshua sagte, dass das seine Freunde sind, die das tun, was er gebietet. Und er hat nirgends irgendwelche Speisegebote aufgehoben, denn sonst hätte er ja gegen die Weisung Gottes gehandelt, wäre dem Gesetz, der Torah und Gott gegenüber schuldig geworden. Und man könnte dann nicht mehr sagen, dass er ohne Schuld gewesen sei. Er warnt ja davor, irgend etwas anderes zu lehren und kein Jud zu ändern.

    Deshalb ist es auch nicht egal, was wir essen, wie wir miteinander umgehen, wie wir uns selber sind, und was wir mit dem geschriebenen Willen Gottes tun. Der Gläubige lebt im Einklang mit Glauben und Gehorsam.

    Es ist nicht ganz korrekt, wenn wir das Leibliche vom Geistlichen trennen. Gott will immer uns als ganzes, den Mensch mit Leib und Seele. Der Leib ist ja das, womit sich die Seele ausdrücken kann. Unser Sein soll ja genau unser geistliches Leben ausdrücken.


    Sicher, wer sich von Verboten leiten lässt, hat den Glauben nicht erfasst, ob nun in Christus oder der Jude im Ewigen. Aber der Glaube will ja das Gute, das Leben kommt aus dem Glauben und dazu gibt die Torah den Guten Weg vor, wie Gott diesen Weg versteht. Und Jeshua hat diesen Weg bestätigt.



    Gruss

    Alef

  3. #83
    Giorgio Gast

    Standard

    Spontane Gedanken zu diesem Tread

    Zur Zeit ist es sehr interessant in den Foren zu lesen.
    Auch der respektvolle und wertschätzende Umgang untereinander tut gut.

    Sicher, wer sich von Verboten leiten lässt, hat den Glauben nicht erfasst, ob nun in Christus oder der Jude im Ewigen. Aber der Glaube will ja das Gute, das Leben kommt aus dem Glauben und dazu gibt die Torah den Guten Weg vor, wie Gott diesen Weg versteht. Und Jeshua hat diesen Weg bestätigt.

    Mit oben genannten Schlußsatzt von Alef stimme ich vollkommen überein,

    möchte aber auch einige Gedanken zum Gesetz und Freiheit, mit Hinweis
    auf Galater 5, mitteilen.

    Sicherlich ist mit dieser Freiheit nicht gemeint, dass einem Christen alles erlaubt ist.
    Aber durch Christus haben wir Vergebung erlangt und wissen dass wir nur durch Gnade
    Gerecht werden vor Gott.
    Wer durch das Gesetzt Gerecht werden will, ist schuldig das ganze Gesetzt zu tun. (wer aber ist dazu in der Lage?)
    Freiheit heisst hier, so denke ich, Gnade durch Glaube der allein durch die Liebe tätig ist.

    -Gal.5,13- Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch
    Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt,
    in dem 3. Mose 19,18 << Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! >>

    Liebe Grüsse

    Giorgio

  4. #84
    Victor Gast

    Standard


    Entscheidet ihr euch aber für den Gehorsam, der aus dem Glauben kommt, dann wird Gott euch annehmen.
    Aber Gott sei Dank! Ihr seid nicht mehr hilflos der Sünde ausgeliefert, sondern ihr gehorcht mit Leib und Seele dem Evangelium, wie es euch gelehrt worden ist.
    Denn nachdem ihr von der Herrschaft der Sünde wirklich frei geworden seid, könnt ihr jetzt Gott dienen. - Römer 6,16-18 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

    Wenn du Gott vertrauen kannst, dass er dich frei von Sünde gemacht hat, kannst du leichter seinen Willen tun.
    Wenn du religiöse Richtlinien befolgen möchtest, wirst du nach einiger Zeit eine frustrierte Erscheinung.
    Vertraue, dass Christus dich frei gemacht hat, nicht mehr sündigen zu müssen. Erkennst du den Unterschied?


    Quelle: IBS Deutschland

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  5. #85
    Victor Gast

    Standard


    Denn es geht allein um das Reich Gottes, nicht um Essen und Trinken.
    Es geht darum, dass Gott jeden annimmt, der zu ihm kommt, und ihn durch seinen Heiligen Geist mit Frieden und Freude erfüllt.
    Wer Christus in dieser Weise dient, an dem hat Gott Freude, und auch die Menschen werden ihn achten.
    Deshalb wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben, und einander helfen, im Glauben zu wachsen. -Römer 14,17-19 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

    Es geht auch nicht um die verschiedenen Frömmigkeitsformen. Es geht auch nicht um die richtigen „Teilerkenntnisse“ der vielen Denominationen.
    Es geht darum, dass sich das Reich Gottes ausbreitet. Es geht darum, dass viele Menschen für Gott annehmbar werden.
    Das ist deine und meine Aufgabe – und dass unser Glaube dafür wächst.
    Ermutige heute einen Bruder, eine Schwester, Gott in dieser Angelegenheit mehr zu vertrauen.

    Quelle: IBS Deutschland

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  6. #86
    Victor Gast

    Standard


    Da lobte Maria Gott:
    «Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter. Er hat mich - eine geringe und unbedeutende Frau - zu Großem berufen.
    Zu allen Zeiten wird man mich glücklich preisen, denn Gott hat große Dinge an mir getan, er, der mächtig und heilig ist!
    Ohne Ende kümmert er sich in seiner Barmherzigkeit um alle, die ihn fürchten. - Lukas 1, 46-50 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:


    Es ist auf keinen Fall anmaßend, wenn du diesen Vers auch auf dich beziehst. Egal wie gering du dich fühlst, du bist auch zu Großem berufen.
    Du musst nur aus dem Mauseloch hervor kriechen, in dem du dich versteckst, und das anwenden, was dir Gott bereits alles in der Grundausstattung geschenkt hat,
    als Jesus dich erkauft hat. (2 Petr 1,3f


    Quelle: IBS Deutschland
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  7. #87
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    647

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    Vielen herzlichen Dank Viktor !!!!


    Gabriel
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  8. #88
    Victor Gast

    Standard


    Wer an den Sohn Gottes glaubt, der ist in seinem Innersten von der Wahrheit dieser Aussage überzeugt.
    Wer Gott nicht glaubt, stellt ihn als Lügner hin; denn er behauptet ja, Gottes Aussage über Jesus Christus sei falsch.
    Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus.
    Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht.
    Ich weiß, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. - 1. Johannes 5,10-13 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

    Ist dir als Erretteter bewusst, wie verloren ein Verlorener ist?
    Wir haben uns schnell an unseren bevorzugten Status gewöhnt und schweben in einer Wolke-7-Illusion.
    Wer Jesus nicht hat, bleibt für immer verdammt. Du und ich haben die Aufgabe, das zu ändern. Das klingt unbequem, ist aber die Wirklichkeit.
    Jesus ging zum Vater - und heute sendet er dich und mich an seiner Statt.


    Quelle: IBS Deutschland
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  9. #89
    Victor Gast

    Standard


    Es ist doch besser - wenn Gott es so will -, für das Gute zu leiden als für etwas Schlechtes. Vergesst nicht, wie viel Christus für unsere Sünden erlitten hat!
    Er, der frei von jeder Schuld war, starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für allemal.
    So hat er uns zu Gott geführt; Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist, den aber Gottes Geist zu neuem Leben erweckte. - 1. Petrus 3,17-18 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

    Schau dir den Film „Die Passion Christi“ an, dann bekommst du einen kleinen Eindruck davon, was Jesus für dich gelitten hat.
    Dann wird es dir nichts mehr ausmachen, wenn du verlacht und als „Fundamentalist“ beschimpft wirst. Du wirst mit größerer Kühnheit für das Evangelium auftreten können.


    Quelle: IBS Deutschland
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  10. #90
    Victor Gast

    Standard


    Wer also von Herzen an Christus glaubt und seinen Glauben auch bekennt, der erlebt, was es heißt, von Christus erlöst zu sein.
    Gott sagte schon durch den Propheten Jesaja: «Wer an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen.»

    Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern:
    Gott ist ein und derselbe Herr, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten.

    «Denn jeder, der den Namen des Herrn im Gebet anruft, der wird von ihm gerettet.» - Römer 10,10-13 (HFA)

    ... heute wieder ein Täter des Wortes sein:

    Es ist ein Unterschied, ob jemand mit dem Herzen glaubt oder mit dem Hirn.
    Mit dem Hirn bist du stark den Denkströmungen unserer Zeit ausgeliefert und siehst so manches wie durch eine Brille.
    Du liest etwas in der Bibel und denkst: „ja aber“ – die Welt bietet dir viele Möglichkeiten etwas anders zu sehen, als es geschrieben steht.
    Was dabei herauskommt, ist Aber-Glauben.

    Quelle: IBS Deutschland
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