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  1. #1
    Susanne Gast

    Standard "wohl noch am Leben"

    Vater! Daddy. Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
    HERR, schenke Du doch bitte Erkenntnis ueber den Verbleib von Gilad Schalit, Eldad Regev, Ehud Goldwasser, Ron Arad, Zachary Baumel, Zvi Feldmann, Yehuda Katz.

    Bringe Du Gefangene nach Hause.

    Erbarme Du Dich. Bitte.
    Und habe Dank dafuer.
    Amen.

  2. #2
    Victor Gast

    Standard


    Danke Susanne für dieses Gebet und sei uns herzlich willkomen auf Gnadenkinder.de.

    Himmlischer Vater, in Jesus Namen danke ich dir, dass du so gerne gibst, dass du vom Himmel herab hörst und auch erhörst, was wir vor dir beten.
    So bitte ich dich, wie auch Susanne schon, erbarme dich über diese Gefangenen, lasse dein ganzes dir eigenes Erbarmen ihr Teil werden und behüte sie ganz egal, wo immer sie auch sind - und bringe sie heile und gesund wieder nach Hause zu ihren Familien.


    Amen
    Victor

  3. #3
    Susanne Gast

    Standard

    HERR des Himmels und der Erde!
    Bitte erbarme Dich!
    Erbarme Dich der Familien, der Freunde.
    Lasse uns Deinen Sieg sehen, HERR!
    Und hab Dank dafür.
    Amen.

  4. #4

    Standard






    Ahejnu khol Beth Jisrael hanetunim beZarah ubeSch'wijah, haOmdim bejn baJam uwejn baJabaschah, haMakom jerahem alehem veJozijem miZarah liRvachah, um'Afelah L'Orah, uM'Sch'awud l'Ge'ulah,
    haSchata b'Agalah uwiSman kariw, ven'omar Amen!


    Ganz Israel - Brüder!
    Mit all' unseren Brüdern, in Not und Gefangenschaft, ob zu Land oder auf der See, erbarme sich der EWIGE. Er führe sie heraus aus der Not zur Freiheit, aus dem Dunkel zum Licht, aus der Gefangenschaft zur Erlösung.
    Dies möge geschehen bald - und in naher Zeit, darauf lasst uns sagen: Amen.


    Maskil leDavid, b'Hejoto baMe'ara, T'filah:
    Koli el-"" es'ak, Koli el-"" etchanan.
    Eshpokh lefanav Sichi, Zarati lefanav agid.

    Be'Hit'atef alai Ruhi, veAtah jadatah Netiwati
    BeOrach su ahalekh, tamnu Pach li.

    Habejt jamin ur'eh, v'ejn-li Makhir,
    Awad Manos mimeni, ejn Doresh leNafshi.

    Sa'akti elekha "", amarti Atah Machsi,
    Chelki beErez haChajim.
    Hakshiwah el-Rinati ki-daloti meod,
    hazileni m'Rodfaj - ki amzu mimeni.

    Hoziah miMasger Nafshi lehodoth et-Sh'mekha,
    bi jakh'tiru Zadikim ki tigmol alaj.


    Maskil-Lied Davids,
    als er in der Höhle war, Gebet:

    Meine Stimme - zum EWIGEN - schreit!
    Meine Stimme
    - vor dem EWIGEN - fleht!
    Ich schütte vor ihn mein Klagen,
    meine Sorgen spreche ich aus - vor ihm.

    Verrinnt mir mein Geist,
    so kennst Du trotzdem meinen Weg,
    auf dem Wege den ich geh',
    verbargen sie die Grube mir.

    Schau rechts und sieh':
    Ich hab' keinen, der mich kennt.
    Verloren jede Zuflucht mir,
    kein Fragender nach meiner Seele.

    Ich schrei' - zu Dir , EWIGER,
    ich sage Du bist meine Zuflucht,
    mein Teil im Land der Lebenden.
    Achte auf mein Schreien,
    weil ich sehr erniedrigt,
    errette mich vor meinen Hetzern,
    denn sie sind stärker als ich.

    Führ' aus der Gefangenschaft meine Seele
    - zur Bekanntheit Deines Namens,
    meinetwegen werden Gerechte sich bekrönen,
    weil Du an mir erwiesen.


    SHMA JISRAEL: ADONAJ ELOHEJNU, ADONAJ ECHAD!
    EL MALEJ RACHAMIM
    Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Gleichgültigkeit...

    Chassid auf Lebenszeit!
    Yitzchak Ben Yisrael

  5. #5
    Susanne Gast

    Standard

    Amen.
    Ja, amen.

  6. #6
    Susanne Gast

    Standard

    zum Beispiel:

    Yehuda Katz

    Born: July 18, 1959

    Birthplace: Israel

    Parents: Sarah & Joseph

    Captured: June 11, 1982

    NO CONTACT

    Yehuda Katz was born on July 18, 1959 in Ramat Gan, Israel. His parents, Yosef and Sarah, are Holocaust survivors.
    After completing high school Yehuda chose to do his military service in the Israel Defense Forces (IDF) Hesder framework, which combines religious studies and army service. Yehuda split his time between religious studies at *Yeshivat Kerem Be'yavne, and the I.D.F. Armored Corps.
    Yehuda's parents, justifiably shared his dream of practicing one day as a leading Judaic scholar and rabbinic figure in the field of education, bringing along his talent and previous experience with youth.

    In June 1982 those dreams were displaced by the nightmare of Sultan Yaqub. Once the war in Lebanon brokeout, Yehuda was called for active military duty. Yehuda was sent into battle at Sultan Yaqub just 10 days before his scheduled release from the army. Up until the time Yehuda went missing, he supported his friends with all his heart and courage.

    On June 11, 1982, five Israeli soldiers went missing in a battle with Syrian and Palestinian forces near the Lebanese village of Sultan Yaqub. Several years later, two of the captured soldiers were returned to Israel in prisoner exchanges with Syria and Achmed Jibril's PFLP-GC (Popular Front for the Liberation of Palestine-General Command). Three soldiers -- Zachary Baumel, Yehuda Katz, and Tzvi Feldman -- are still missing.

    Quelle: www.10Million.org
    Born to Freedom Foundation

  7. #7
    Susanne Gast

    Standard

    Zur Freiheit geboren: Ron Arad - seit 20 Jahren in Geiselhaft

    von Christoph A. Zörb

    Seit zwei Jahrzehnten ist er ein Gefangener der Feinde Israels: Ron Arad (48 ). Sein Schicksal ist ungeklärt. Die Verantwortlichen für das Verbrechen weben ein Netz von Vertuschung und Lüge. Die Geschichte zeigt die wahren Verstrickungen in Nahost – sie handelt von Schurkenstaaten und ihren Marionetten.

    "Ron Arad, LeChophesh Nolad!" – "Ron Arad, zur Freiheit geboren!" Dieser Spruch auf unzähligen Aufklebern ist aktuell. ..
    ..
    Der Familienvater Ron Arad ist im Dienst der Luftstreitkräfte Israels im Libanon abgestürzt und von Terroristen verschleppt worden. Seitdem fehlt von ihm fast jede Spur. Der letzte Brief Arads an seine Familie datiert vom jüdischen Neujahrstag (Rosch HaSchana) 1987. Ein Foto zeigt ihn. Gezeichnet von den Strapazen der Haft und mit dichtem Bart.

    Dies ist der Beweis dafür, dass er den Absturz seiner Phantom F-4 überlebt hat. Mit dem Fallschirm hatte sich der Navigator aus der explodierenden Maschine retten können. Ebenso wie der Pilot, der später in einer dramatischen Rettungsaktion Israels nahe der libanesischen Stadt Sidon zurückgebracht werden konnte. Ron Arad hatte dieses Glück nicht. Er wurde von Mitgliedern der radikal-islamischen und pro-syrischen Amal-Bande gefangengenommen. Einer Gruppe, die damals unter der Leitung von Nabih Berry stand, der heute Parlamentspräsident des Libanon ist. Mit ihm verhandelt Israels Regierung monatelang über Mittelsmänner erfolglos über die Freilassung.

    Seitdem schweigt die Amal – und reicht Arad später weiter. Vermutlich gegen Geld. Doch an wen? Und wohin? Es beginnt eine Affäre, in deren Folge die ganze Welt angelogen wird, darunter westliche Diplomaten und deutsche Politiker. "Wir wissen nichts über das Schicksal Ron Arads", betont etwa die vom Iran aufgestellte Hisbollah-Miliz jahrelang. Dann, Anfang 2006, will Bandenchef Hassan Nasrallah plötzlich doch etwas wissen. Ron Arad sei nämlich tot, verkündet er vor Journalisten. Der Israeli sei gestorben – und über den Verbleib seiner Leiche wisse man leider nichts.

    Glatt gelogen. Denn sonst macht der libanesische Mini-Khomeini gern einmal Geschäfte mit den Leichen von Israelis. 435 verurteilte Schurken und ihre Anstifter Mustafa Dirani und Abudul-Karim Obeid presste Nasrallah von Israel ab – im Tausch gegen die Leichen dreier Soldaten, die an der Grenze zum Libanon gefangen, gefoltert und ermordet wurden. Vermittelt wurde der Austausch übrigens von Deutschland.

    Gerade die Fundamentalistenführer Dirani und Obeid, die Israel im Libanon entführt hatte, waren jedoch eigens vorgesehen für den Austausch von Ron Arad. Deswegen hatte die Familie – Frau Tammy und Tochter Juval, die erst 15 Monate alt war, als Arad eingekerkert wurde – gegen deren Freilassung protestiert.

    Doch wo steckt Ron Arad, der Familienvater aus dem Ort Hod HaScharon bei Herzlija? Im Sommer 2003 berichteten drei übergelaufene iranische Agenten, der Israeli sei am Leben und werde in der Nähe von Teheran festgehalten. Dies deckt sich mit Aussagen des Anwalts der freigelassenen Hintermänner Dirani und Obeid. Der Jurist hatte gesagt, die Amal-Miliz habe den Gefangenen im Bekaa-Tal an iranische Revolutionswächter übergeben.

    Israelische Minister haben deshalb immer wieder darauf hingewiesen, dass das Mullah-Regime im Iran verantwortlich sei für das Wohlergehen des Gefangenen. Die Antwort aus Teheran lautet stets: "Wir wissen nichts von Ron Arad – das ist eine Sache zwischen Israel und Libanon." Israels ehemaliger Außenminister Silvan Schalom sagte: "Wir wissen nicht, wo Arad ist – ob in Iran oder Syrien oder Libanon." Auch Syrien ist also im Blickpunkt der israelischen Dienste, die sich um Ron Arads Verbleiben kümmern. Was nicht so fern liegt, denn immerhin gehört die Amal-Bande praktisch den Syrern.

    Eine Dokumentation des deutschen Fernsehens versprach Aufklärung – doch es gab keinen Beweis für die These der Journalisten, dass Arad tot sei. Eine mit großem Brimborium angekündigte Filmsequenz des libanesischen Fernsehens war uralt und nur wenige Sekunden kurz.

    Auch zum traurigen 20. Jahrestag von Absturz und Gefangennahme bleibt Arads Schicksal ungeklärt. Es ist mehr als bedauerlich, dass sich selbst westliche Geheimdienstler und deren Koordinatoren scheinbar damit abgefunden haben, dass er nicht mehr am Leben ist. Wenn das wirklich so sein sollte, dann darf man davon ausgehen, dass er nicht im Libanon gestorben ist, sondern in Syrien oder Persien. Die korrupten Bandenchefs im Libanon hätten seinen Leichnam längst versilbert.

    Er ist also entweder ermordet worden oder gestorben in Ländern, die der Westen immer noch als Dialogpartner für den "Weg zum Frieden" sieht. Oder aber: Ron Arad lebt! Und er kann nicht freigelassen werden, weil die Kerkermeister in Damaskus oder Teheran dies jetzt nicht tun können – ohne dass das Ausmaß ihrer Schlechtigkeit offenbar wird.

    Doch wo steckt Ron Arad? Zehn Millionen Dollar bietet ein Fonds für sachdienliche Hinweise auf Arads Schicksal. Arme Minister und Geheimdienstler in Beirut, Damaskus oder Teheran könnten sich damit die Pension aufbessern. Auch für Hinweise auf Sachary Baumel, Zvi Feldman und Jehuda Katz. Diese drei Israelis wurden am 11. Juni 1982 bei Sultan Jakub im Libanon von Syrern entführt.

    So lange man über diese Menschen redet oder schreibt, sind sie am Leben! Israelnetz/IsraelReport hat dies in den vergangen Jahren regelmäßig getan. Insgesamt 224 Mal allein im Fall Ron Arad – fast so oft über Baumel, Feldman und Katz. Selbstverständlich gilt dies auch für die Soldaten Gilad Schalit, Eldad Regev und Ehud Goldwasser, die in diesem Sommer entführt wurden. Denn sie alle sind "LeChophesh Nolad".

    (Der Autor, Christoph A. Zörb, war bis 2002 Chefredakteur von Israelnetz.)

    Quelle: www.israelnetz.de (gekürzt)

  8. #8
    Victor Gast

    Standard



    Der EU-Botschafter in Israel, Ramiro Cibrian-Uzal, gab bekannt, dass Israel keinen Beweis dafür hat, dass die von der Hisbollah im Juli gekidnappten Israelis Ehud Goldwasser (l.) und Eldad Regev noch am Leben sind. Die Hisbollah hatte vorgeschlagen, Informationen diesbezüglich freizugeben, wenn Israel den libanesischen Terroristen Sami Kuntar, der vor vielen Jahren brutal mehrere Israelis tötete, (israel heute berichtete – Oktober 2006 Seite 8 ) freiläßt. Dies wurde von Israels Regierung abgelehnt. Ein ärztlicher Befund über die Blutflecken um das zerstörte Patrouillefahrzeug mit dem Goldwasser und Regev unterwegs waren, wies daraufhin, dass die beiden schwer verletzt gewesen sein müssen und sie dringend meidzinische Hilfe benötigt hätten. Sollten sie diese nicht erhalten haben, werden sie wahrscheinlich nicht mehr am Leben sein. Dagegen hat Israel über den von Hamas-Palästinensern im Gazastreifen verschleppten Soldaten Gilad Shalit gewisse Informationen. Dennoch ist auch bei ihm bisher jede Freilassung gescheitert.


    Quelle: NAI

  9. #9
    Victor Gast

    Standard

    Freilassung Schalits rückt näher

    Die für die Befreiung des von Hamas-Palästinensern verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit zuständige Stelle gab bekannt, dass die Verhandlungen in Kürze zum Abschluss kommen und Gilad Shalit im Gefangenenaustausch freigelassen wird.


    Quelle: NAI

  10. #10
    Victor Gast

    Standard


    Freilassung Schalits rückt näher

    Die für die Befreiung des von Hamas-Palästinensern verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit zuständige Stelle gab bekannt, dass die Verhandlungen in Kürze zum Abschluss kommen und Gilad Shalit im Gefangenenaustausch freigelassen wird.


    Quelle: NAI


 

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