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  1. #21
    Susanne Gast

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    Verhandlungen zum Gefangenenaustausch
    Aus dem Verteidigungsministerium wurde mitgeteilt, dass man sich mit der Hamas bezüglich eines Gefangenenaustausches einigen konnte, um den in den Gazastreifen entführten Soldaten Gilad Schalit wieder frei zu bekommen. Dieser Austausch soll in den kommenden Wochen stattfinden und in drei Etappen verlaufen. Als erstes sollen palästinensische Häftlinge als Zeichen des guten Willens freigelassen werden und danach Schalit nach Ägypten überführt werden und schlussendlich sollen noch weitere mehrere hundert Häftlinge, zumeist der Hamas angehörig, freigelassen werden.

    Quelle: nai - newsletter vom 08. März 2007

  2. #22
    Victor Gast

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    Rice verweigert Treffen mit Familien der entführten Soldaten

    Bereits zum fünften Mal wurde die Bitte der Familien der entführten Soldaten Schalit, Regev und Goldwasser, sich mit der US-Außenministerin Rice zu treffen, abgelehnt. Dieses Mal wurde als Begründung ein dichter Zeitplan vorgegeben. Auch als die Familien vor zwei Wochen in Washington waren, hatte Rice angeblich keine Zeit für sie übrig. Die Familien werden sich heute zum zweiten Mal mit dem Uno-Vorsitzenden treffen, diesmal in der Präsidentenresidenz in Jerusalem. Karnit Goldwasser, die Frau eines der Entführten, meinte, dass „es merkwürdig sei, dass Condoleezza Rice, die eine Frau mit starkem Einfluß im Nahen Osten ist, nicht bereit ist, sich mit uns zu treffen. Wir sind darüber enttäuscht“.


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  3. #23
    Victor Gast

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    Rice traf Familien der Entführten

    Die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice hat sich am Dienstag nun doch mit den Familien der drei letzten Sommer gekidnappten israelischen Soldaten getroffen. „Das Treffen mit ihr war angenehm, sie hat uns versprochen, sich mit der Angelegenheit auseinanderzusetzen“, erklärte Karnit Goldwasser, die Frau des am 12. Juli 2006 entführten Soldaten Ehud Goldwasser. Rice versprach, sich für eine sichere Freilassung der drei Entführten einzusetzen.

    Die amerikanische Politikerin hat gestern weiterhin erklärt, dass der israelische Premier Olmert und der palästinensische Präsident Abbas sich nun alle zwei Wochen unter amerikanischer Vermittlung treffen wollen


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  4. #24
    Victor Gast

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    Familien feiern Pessach nicht
    Die Familien der entführten Soldaten Schalit, Regev und Goldwasser erklärten, dass sie dieses Jahr das Pessachfest nicht feiern könnten, da ihre Söhne noch in Gefangenschaft sind. „Gilad, Udi und Eldad sind noch nicht frei, weil das politische System nocht nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat“, so Noam Schalit während einer Solidaritätsdemonstration für die entführten Soldaten in Mitzpe Hilla, dem Wohnort der Familie Schalit. Etwa 1.500 Menschen nahmen an der Demonstration teil und forderten die Regierung auf, die Bemühungen zur Freilassung der Soldaten zu steigern.


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  5. #25
    Susanne Gast

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    Merkel verärgert die Palästinenser
    Der Besuch der Bundeskanzlerin und EU-Ratsvorsitzenden Angela Merkel in Ramallah löste unter den Palästinensern starken Protest aus. Weil sich Frau Merkel offen für die Freilassung des von der Hamas gekidnappten Israeli Gilad Shalit aussprach und als EU-Ratsvorsitzende der palästinensischen Hamas-Fatah-Regierung wegen ihrer negativen Einstellung gegenüber Israel nicht in Aussicht stellte, von der EU anerkannt zu werden, wurde ihr nachgesagt, sie sei israelischer als die Israelis. Auch reagierten die Palästinenser verärgert, dass sie keine Zeit fand, die arabischen Vororte Jerusalems mit der Sicherheitsmauer zu besuchen. Die Palästinenser ignorierten dabei, dass die Bundeskanzlerin bei ihrem Kurzbesuch auch nicht den jüdischen Teil der Jerusalemer Altstadt besucht hatte.

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    HERR, segne Du unsere Bundeskanzlerin!
    Möge sie "israelischer sein als die Israelis" :-)
    Du, unser Gott, bringe Du Gilad Schalit heim!
    Bitte, HERR!
    Und hab Dank für Deine Liebe.
    In Jesu Namen.
    Amen.

  6. #26
    Victor Gast

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    Verhandlungen wegen Freilassung Schalits

    Es sieht so aus als ob Bewegung in die Verhandlungen zur Freilassung des im Juni letzten Jahres von Hamas-Palästinensern verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit kommt. Israel ist bereit für Shalits Freilassung 1.400 palästinensische Gefangene – darunter auch etliche Terroristen mit Blut an ihren Händen, weil sie direkt oder indirekt an der Ermordung von Israelis beteiligt waren – freizulassen.


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  7. #27
    Victor Gast

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    Gilad Schalit: Vor einem Jahr entführt


    Seit genau einem Jahr halten palästinensische Terroristen den israelischen Soldaten Gilad Schalit gefangen. Er wurde am Grenzübergang zum Gazastreifen nahe der israelisch-ägyptischen Grenze am 25. Juni 2006 entführt, bei dem Anschlag auf den Militärstützpunkt kamen zwei seiner Kameraden ums Leben. Hunderte von Menschen versammelten sich aus diesem Anlaß gestern am Rosengarten gegenüber der Knesset. “Unsere Söhne sollten nicht den Preis der Versäumnisse bezahlen, noch sollten das ihre Familien. Der Premierminister weiß genau, was zu tun ist, um Gilad zurückzubekommen, zumindest sollte er das”, erklärte Noam Schalit, der Vater des entführten Soldaten, der Israels Politiker aufrief, alles nur Mögliche zu tun, um seinen Sohn zu befreien, darunter auch die Freilassung hunderter palästinensischer Gefangener. Die Palästinenser, die Gilad entführt haben, meldeten sich heute zu Wort und sagten, dass es ihm gut ginge und er gut behandelt werden würde.


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  8. #28
    Susanne Gast

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    Israel fordert die Freilassung der Entführten

    Tausende Israelis nahmen in Haifa an einer Veranstaltung der Mütter der gekidnappten Israelis teil.
    Sie forderten die Freilassung ihrer Söhne, der von Hamas und Hisbollahs festgehaltenen israelischen Geiseln.

    Zum ersten Mal sprach auch die Mutter von Gilad Schalit, las den letzten Brief vor, den sie an Gilad schrieb.



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  9. #29
    Susanne Gast

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    Erbarme Dich, mein Gott.
    Bringe Du die Gefangenen heim.
    Erbarme Dich, HERR!
    HERR!

    ...

    Amen.

  10. #30
    Victor Gast

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    Gilad Schalit wird heute 21


    Heute hat der von Hamas-Terroristen am 25. Juni 2006 entführte Soldat Gilad Shalid seinen 21. Geburtstag. Dies ist bereits sein zweiter Geburtstag in Gefangenschaft. Seine Familie organisierte anläßlich dieses Ereignisses für heute eine Kundgebung auf dem Tel Aviver Rabin-Platz. Mitten auf dem Platz steht ein riesiger Kuchen, und alle hoffen, dass zahlreiche Israelis sich einfinden werden. An die Teilnehmer der Kundgebung sollen Aufkleber und Magneten mit der Aufschrift „Gleichgültigkeit kann töten“ verteilt werden. Sie fordern die Palästinenser auf, Gilad Shalid endlich freizulassen.

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