In dem Fall waren die Römer die Handlager der Juden.
Über die Fehler, b.z.w. Verbrechen des Christentums sprechen wir, auch ich, hier offen. Und vor allem versuche ich die Geschichte des Christentums nicht schönzureden. Hättest du mitgelesen, wäre es dir aufgefallen.Stelle doch mal die Geschichte der Juden mit der Geschichte der Christen gegenüber.
Hexenverbrennungen, Ketzerverfolgungen, Kreuzzüge, Judenverfolgung, Unterdrückung sämtlicher nützlichen Errungenschaften der Antike (Demokratie/Humanismus etc), Unterstützung der faschistischen Systeme im 20. Jahrhundert, die Ermordung von 600.000 orthodoxer Serben in den Jahren 1941-45, Antimodernisteneid, Dämonenaustreibungen und noch heute werden in Nigeria Kinder ermordet, die als Hexen gelten.
Wenn da der Höhepunkt jüdischer Barbarei die einfache Kreuzigung eines Häretikers gewesen sein soll, würde ich als Christ schön leise sein.
"Und für alle ist er gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist." (2Kor. 5:15.)Achja eine (vernünftige) Antwort, worin denn nun der Sinn des Kreuzestodes Jesu liegt, bist du mir, glaub ich, immer noch schuldig...
Dadurch sollte eine neue Gesellschaft, b.z.w. eine Gemeinschaft ins Leben gerufen werden, in der keiner mehr für sich selbst lebt, sondern alle leben für einander.
"Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam." (Apg. 4:32.)
Wie zu jedem anderen Volk: ohne Christus sind sie nichts.
Nein. Aber sie haben ihn ausgestoßen.
"Er spricht zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?Jesus selber verweist immer wieder auf den Vater und keineswegs erklärt er sich selber zum Messias.
Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist." (Mt. 16:15-17.)
"Und der Hohepriester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.
Da zerriß der Hohepiester seine Kleider und sprach: Er hat geläßtert. Was brauchen wir noch Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Läßterung gehört.
Was meint ihr? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig." (Mt. 26:63-66.)
"Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat." (Lk. 10:16.)Und Ablehnung mit einem Todesurteil gleichzusetzen ist völliger Stuss
"Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie sie gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehaßt.
Aber dieß geschieht, damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: Sie haben mich ohne Ursache gehaßt." (Joh. 15:24,25.)
"Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder." (1Joh. 3:15.)
"Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Apg. 2:36.)- aber auch hier lass dir gesagt sein, dass die Juden Jeshua nicht ablehnen, denn er war einer der ihren - was die Juden ablehnen ist das, was die Christen aus Jesus machten....die Juden lehnen Jesus als Gott ab aber nicht als einer der ihren. Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir.
Manche mögen ein Bild von Gott, als einen vermögenden Opa, dessen Vorstellungen längst veraltet und von der Zeit überholt sind, aber sobald man ihm zu verstehen gibt, daß er nicht vergessen worden ist, knöpft er einen guten Betrag ab und setzt noch ins Testament ein.
"Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt.
Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht." (Joh. 14:21,2.)
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