Die Fragezeichen sollte man schon vor Konstantin setzten, denn jene Entwicklung war lange vorher im Gange.
So sind die heutigen dogmatischen Glaubenslehren der Christen, bis hin zur Kanonisierung unter demselben „konstantinischen Geist“ entstanden.
7) Jesus ist ein Kunstwort, der hebräsiche Name wäre Jeshua, oder Jehoshua. Dies lässt sich aus der Apostelgeschichte erkennen, wo ein oder zwei mal Josua erwähnt wird, und der im griechischen gleich geschrieben wird, wie dann das Pseudonym „Jesus“. Und Josua ist in der hebräischen Bibel Jehoschua.
6) Da gebe ich dir vollends recht, dass sei das tun sollten.
5) Dass durch Jesus kein Bund ersetzt wurde, und auch der versprochene Bund in der Tenach (Jeremia) (AT) noch nicht ist, ist nun mal offensichtlich.
4) sehr unterschiedlich, von Ablehnung bis: der Glaube Jesus verbindet uns (Christen und Juden) der Glaube AN Jesus (also was man daraus gemacht hat) trennt uns.
3) Sabbatanhänger wurden nach Konstantin verfolgt, da der Sabbath von Christen nicht mehr gefeiert werden durfte, da man nichts mehr Gemeinsames mit dem ....Volk tun haben darf. So trennte man sich auch des Spirituellen Hintergrundes der Tenach und betrachtete so das AT höchstens noch als Geschichtsbuch.
2) siehe 3) aber was die Waldenser betrifft, und das mit Konstantin zu tun hat?
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