Hallo liebe Maiby,
ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, wie ich es meinte.
Ich wollte damit ausdrücken, dass sich so viele Menschen unnötig absorgen und mit diesen Sorgen nichts an ihrer Situation ändern können, dass sie es damit sich selbst noch schwerer machen.
Ich kenne Menschen, die sich um alles Sorgen machen, auch um Dinge, wo es wirklich nicht sein müsste, weil ja auch vieles befürchtete Negative gar nicht eintrifft.
Ich wollte damit etwas gegen das unnötige Sorgen machen und Mut machen, viel mehr auf Gott zu vertrauen, mehr mit ihm zu rechnen.
Natürlich gibt es, besonders heute, ganz viele Menschen, die Grund haben, sich Sorgen zu machen, die oft wirklich nicht wissen, wie es weitergeht, wie sie mit finanziellen Problemen, Arbeitslosigkeit und Krankheit umgehen sollen.
Aber auch da hilft es, wenn wir uns bewusst machen, dass Gott uns nicht untergehen lässt, dass er zwar manches Schwere in unserem Leben zulässt, dass wir aber immer wieder erleben können, dass er uns beisteht, dass er Situationen verändert und wieder weiterhilft.
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