Aus der Aidlinger Bibellese:

Gott speist und tränkt sein Volk (und sicher auch uns) auch in der Wüste.
Es mag Zeiten im Leben geben, die von Leere und Sehnsucht gekennzeichnet sind. Man hat sich alles anders vorgestellt - interessanter, glücklicher, erfolgreicher, gesünder.... Nun aber sind steile Strecken, einsame und schwere Stunden durchzuhalten. Wir kommen an die Grenze unserer Kraft und sind so müde und erschöpft. Und doch: Gott verlässt uns nicht. Er bleibt bei uns. Er hält uns an seiner Hand. Und wenn wir fallen, hilft er uns wieder auf. Gottes fürsorgende Liebe begleitet uns.

Er führt uns auf der richtigen Straße. Und er ist nicht ein Treiber, sondern ein Erbarmer, der Mitgefühl hat, der unsere Grenzen berücksichtigt! Er führt zu Wasserquellen, und wir sollen erfrischt und gestärkt werden.