Hallo betina,


Stichworte unter google eingeben und dann suchen,

ich fand dabei z.B. dies:
http://stz.rieselfeld.org/service/14...feld30mini.pdf
Ein etwas anderes
Krippenspiel
„Maria und Josef sind in Bethlehem
verzweifelt auf der Suche nach einem
Quartier. Der Wirt - ein kleiner
Blondschopf mit roter Schürze
- öffnet energisch seine Haustür.
Die zarte Maria erzählt unvergleichlich
traurig, dass ihr Baby bald zur
Welt kommen wird.
Und der Herbergswirt taucht in dem
Moment derart in die Situation ein,
dass er völlig vergisst, was seine
Rolle jetzt von ihm verlangt. Denn
als Josef - ein kräftiger Drittklässler
- schließlich fragt, ob er denn
nicht noch ein winziges Quartier für
ihn und seine arme Frau habe,
schluckt der Wirt mit Tränen in den
Augen zweimal betroffen, reißt
dann die Tür auf und ruft: „Aber
natürlich, kommt nur schnell herein!“
Schmunzeln muss ich, wenn ich von
diese Begebenheit lese. Und doch
ist da was dran:
Auch ich bin erschüttert, dass niemand
Maria und Josef in sein Haus
gelassen hat! Nicht einmal Maria
und Josef?
Aber da wusste noch niemand, dass
Maria in dieser Nacht Jesus, Gottes
Sohn, zur Welt bringen würde.
Noch war es ein Geheimnis, das
sich nur wenigen offenbart hatte:
ein Engel begegnet Maria; ein anderer
überbringt Hirten auf dem
Feld die Botschaft, ein heller Stern
am Himmel!
Die Botschaft heißt: Gott und seine
Liebe zu uns kommt in unsere Welt!
Er selbst macht sich auf einen langen
Weg: direkt zu uns Menschen,
ein Menschenleben lang und
darüber hinaus! Durch das Weitererzählen
von Erlebnissen mit Gott
wird die frohe Botschaft weiter getragen
und weiter erlebt!
Damals wie heute: Gott ist inmitten
unter uns auf dem Weg.
Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie
zu Weihnachten und darüber hinaus,
Gottes Wirken spüren und
selbst weiter-leben können.
Vielleicht können auch wir Gott
zurufen: „Doch, komm zu uns herein!
Verbreite Deine Liebe, sei Du
Teil unseres Lebens!“
Sonja Hinz, Gemeindediakonin


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