Balkonis Wohnzimmer, ein Ort der Freude

**Akelah** · 26.08.2009, 14:59

hm na ja so positiv ist das nu wieder auch nicht wenn man bedenkt dass ich deshalb nicht zu meinem Pferd kann die nächsten 3 Tage.

**Ingo** · 26.08.2009, 16:30

Zitat von Akelah

hm na ja so positiv ist das nu wieder auch nicht wenn man bedenkt dass ich deshalb nicht zu meinem Pferd kann die nächsten 3 Tage.

hm na ja . . . dann vielleicht für das Pferd . . .

**Akelah** · 28.08.2009, 10:38

Na, keiner da gewesen gestern.

Heut bin ich auch die Erste. Na dann stell ich euch mal nen Kuchen hin und mach schon mal Kaffee fertig für euch Spätaufsteher *zwinker

Ich wünsch euch allen nen schönen Tag.

LG
Akelah

**Fisch** · 28.08.2009, 13:11

Bin zwar keine Spätaufsteherin, aber freue mich über den leckeren Kuchen :)

Danke Akelah.

Grüßle
Fischi

**Akelah** · 28.08.2009, 21:06

Immer gern Fischi.

**Akelah** · 28.08.2009, 21:07

ups hätt ich fast vergessen:

Mein Pferdepapa hat ne neue Wohnung. Hat grad vor 2 Stunden die Zusage gekriegt *freu
Und der Oberhammer: Ist ganz bei mir in der Nähe.

**Kisu** · 29.08.2009, 19:52

Ein netter Ort ist das hier. Darf ich dazukommen?

Als Einstand stelle ich euch einen Marmorkuchen hin.

coole smilies hier :)

**Akelah** · 30.08.2009, 00:11

Hallo Kisu,

nachdem sonst anscheinend niemand hier war antworte ich einfach.

Du bist sehr herzlich willkommen hier. Kannst jederzeit herkommen.

Danke für den Marmorkuchen. Werd mir mal gleich ein kleines Stück nehmen *liebguck

LG
Akelah

**Mirjamis** · 30.08.2009, 19:15

Nachdem ich nun 3 Tage weg war, komm ich mal schnell und sammle die Brösel vom Marmorkuchen auf.
Ich hab einfach mal Abstand von meinem großen "Felsbrocken" gebraucht und musste mir über einiges klar werden. Die Tage haben mir gut getan.

Danke Kisu, für den Kuchen
und gleichzeitig ein ganz herzliches Willkommen hier bei uns.

**Mirjamis** · 30.08.2009, 19:16

OPEN DOORS GEBETSMAIL - 21. August 2009

Indien: Opfer brauchen weiter unsere Gebete

Die 17-jährige Manini Digal und der 60-jährige Junas Nayak sollten heute eigentlich tot sein. Denn gewalttätige Hindus griffen sie an und verletzten sie lebensgefährlich. Doch Dank der Unterstützung vieler Christen weltweit konnten sie gerettet werden.

Vor einem Jahr – am 23. August 2008 – begannen die Angriffe auf Christen im ostindischen Bundesstaat Orissa. Über mehrere Wochen gingen Hindu-Extremisten nach der Ermordung eines ihrer Anführer brutal gegen Christen in der Provinz Kandhamal vor. Noch immer brauchen die Opfer unseren Beistand und unsere Gebete. Die Angreifer waren bewaffnet mit Äxten, Macheten, Schusswaffen oder Kerosinkanistern. In 14 der 30 Distrikte in Orissa kam es zu Unruhen. Die blutige Bilanz: 120 Tote, hunderte Verletzte und 315 völlig zerstörte Dörfer. Nach amtlichen Schätzungen wurden 252 Kirchen, 4.640 Häuser und 13 Schulen zerstört. 54.000 Menschen flohen in umliegende Wälder oder in ein Flüchtlingslager. Es sollen die schlimmsten Ausschreitungen gegen Christen seit der Unabhängigkeit Indiens (1947) gewesen sein.

„Ohne Gottes Hilfe wäre ich tot“

Auch die 17-jährige Manini Digal erlebte Schreckliches. Sie stammt aus der Ortschaft Barkhama in Kandhamal. Während der Angriffe wurde Manini von Hindus gefangen genommen. Sie rissen ihr die Kleider vom Leib und wollten sie vergewaltigen. Schließlich übergossen sie die junge Frau mit Benzin und zündeten sie an. Etwa 50 Prozent ihres Körpers – besonders Gesicht und Hände – wurden verbrannt. Lebensgefährlich verletzt kam sie in ein Krankenhaus. Nach der Erstversorgung wurde sie in ein Krankenhaus in der Nähe einer größeren Stadt verlegt. Open Doors kam für die medizinische Versorgung auf. Die Besuche von Mitarbeitern, mit denen sie gemeinsam beten konnte, ermutigten Manini sehr, die schmerzhafte Behandlung durchzuhalten. Nach den traumatischen Erlebnissen ist sie Gott sehr dankbar und sagt: „Danke Gott für deinen Schutz, ohne den ich gestorben wäre. Und danke für eure Gebete.“

„Ich habe alles verloren“

Den 62-jährigen Junas Nayak aus Tikabali in Kandhamal überfielen die Extremisten in seinem Haus. „Wir rannten so schnell wir konnten, um uns zu retten. Sie plünderten unser Haus und nahmen alles mit. Unsere Möbel und auch wertvollen Schmuck. Dann jagten sie uns und schossen auf uns. Ich sah, wie mein Bruder tot zu Boden ging. Auch ich wurde von mindestens 13 Kugeln getroffen. Aber wie durch ein Wunder überlebte ich. Ich hatte kein Geld, um meine Verletzungen behandeln zu lassen und lebte noch einige Tage mit den Kugeln im Körper. Dann erfuhr ich von Open Doors-Mitarbeitern in einem Flüchtlingslager in Rudangia, die sich um Flüchtlinge kümmerten. Dank ihrer Hilfe konnte ich in ein Krankenhaus gehen. Das rettete mir das Leben. Meine ganze Familie ist unbeschreiblich dankbar."