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  1. #91
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    19.08.2007
    Ort
    Tharandt
    Beiträge
    44

    Standard

    danke, jetz leuchtets alles schön *staun*
    Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. (Josua 1,5b)

  2. #92

    Standard

    Hallo Tina,

    ja Daniel Kallauch mag ich auch sehr.

    Hallo Mirjamis,

    ja es hat alles drauf hingedeutet. Hab grad mit ihm telefoniert. Er hat noch angerufen. War wieder mal ein Missverständnis. Er meinte mit der Maus die Tochter von ner Praktikantin die vor kurzem bei ihm gearbeitet hat.

    Morgen gehen wir ausreiten. Zu zweit. Er auf nem Pferd und ich. Mal gucken wie gut das geht.

    LG
    Akelah

    Muss mich jetzt leider verabschieden, denn ich muss wegen dem Ausritt morgen wieder sehr früh raus damit uns die Fliegen nicht verstechen.
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  3. #93

    Standard

    hm nur noch ne kleine Glut da.

    Ist überhaupt noch jemand da außer mir?

    Stell schon mal die Essensreste und das Geschirr in die Küche. Neben dem Grillfeuerrest stell ich ne Gießkanne hin damit man das feuer ausmachen kann.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  4. #94

    Standard

    Liebe Akelah,

    das ist schön, dass du schon aufgeräumt hast, wollte ich auch grad machen. Danke.
    Wer jetzt noch kommt, muss schauen, was noch im Kühlschrank ist, was wir noch übrig gelassen haben.

    Wie gut, dass das Missverständnis mit dem Freund sich so schnell aufgeklärt hat. Freu.

  5. #95

    Standard

    Ein Tröpflein Liebe ist mehr wert als ein ganzer Sack voll Gold.

    Friedrich von Bodelschwing

  6. #96

    Standard

    Ein russisches Märchen.


    Als ein reicher Mann, der zeitlebens hartnäckig auf seinem Geld gesessen hat, sterben muss, lautet sein letzter Befehl: "Legt mir recht viel Geld in den Sarg!"

    Als er in den Hmmel kommt, sieht er eine Tafel schönster Speisen.
    Er hat Hunger und fragt: "Was kostet dieser Fisch?"
    "Einen Pfennig", ist die Antwort.
    "Wie gut", denkt er, "dass ich so viel Geld mitgebracht habe!"
    "Und dieses Fleisch?" fragt er weiter.
    "Auch einen Pfennig."
    "Wie billig", denkt der Reiche und zieht das Geldstück aus der Tasche.
    Der Verkäufer sieht es prüfend an und gibt es ihm zurück.
    "Wir nehmen hier nicht das Geld, das du besitzt, sondern das, was du verschenkt hast! Hast du solches?"
    Da senkte der Reiche die Augen. Solches Geld hatte er nicht.

    von unbekannt


  7. #97

    Standard

    Ich wünsch euch allen ne gute Nacht.

    Gern hab ich die Reste vom Grillen in die Küche geräumt Mirjamis.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  8. #98

    Standard

    Türen zum Leben.

    Türen sind etwas Großartiges. Im letzten Urlaub habe ich einige besonders schöne Exemplare in dem alten Seefahrer- und Fischerdorf Born auf der Ostseehalbinsel Fischland-Darß-Zingst fotografiert. Hier haben Seefahrer aus Freude und Dank über eine glückliche Heimkehr ihre Häuser mit ausdrucksstarken Türen versehen.

    Türen stehen für das Leben. Wenn sie offen sind, laden sie ein, vermitteln Gastfreundschaft und Willkommensein. Türen öffnen Wege in die Welt mit ihren vielen Chancen zum Leben. Sie schaffen aber auch die Möglichkeit, heimzukehren, sich zurückzuziehen und auszuruhen. Man wohnt gern hinter einer schönen Tür, und es tut gut, sie zu öffnen und zu schließen. In diesen Zusammenhang passt ein Satz aus der jüdischen Weisheitslehre: "Gott wohnt, wo man ihn einlässt."

    Ein einladendes Wort, das Mut zum Glauben macht. Wer Gott einen Platz in seinem Haus, in seinem Leben, in seinem Herzen einräumt, wird ihn als treu und zuverlässig erfahren. Und wenn Gott bei uns wohnt, wird unser Lebenshaus zu einem Ort, an dem man sich wohlfühlt.

    Gott sei für dich die Tür zum Leben.
    Die offne Tür zu Liebe, Geborgenheit und Angenommensein.
    Das Haus, in dem du Ruhe und Geborgenheit erfährst.
    Das Dach über dem Kopf, wenn der Sturm tobt.
    Der Raum für deine Pläne, Hoffnungen und Träume.

    Er segne dich mit Frieden und Glück!

    Stiftung Marburger Medien

  9. #99

    Standard

    Da muss ich grad an eine Andacht oder Predigt denken, die ich vor vielen Jahren gehört hab.

    Da ging es um unser Lebenshaus, um die verschiedenen Räume darin und dass Gott in jedem Raum, in jedem Bereich unseres Lebens wohnen möchte. Gibt es vielleicht einen Bereich, wo wir ihn ausklammern, wo wir die Tür vor ihm verschlossen haben, wo wir ihn noch nicht eingelassen haben, wo er nicht mitreden darf?

    Da ist das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, das Kinderzimmer, das Arbeitszimmer, das Gästezimmer, die Küche, der Keller, der Hobbyraum.
    Kann und darf Gott in all diesen Bereichen dabei sein? In meinem Alltag, bei meiner Arbeit, bei meinem Hobby, bei meinem Umgang mit anderen, in meiner Familie? Was würde er mir sagen, wenn ich ihn einlasse, wenn er da mitreden darf? Was würde ihm nicht gefallen? Was muss ich ihm vielleicht noch ausliefern?

  10. #100
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    7

    Standard

    Ui Mirjamis, du warst aber früh auf den Beinen heute morgen.

    Ich wünschen allen Balkonis einen wunderschönen Dienstag - es sieht ja nach Sonne aus :)

    Noch hätte ich ein paar Minütchen für ein- zwei Käffchen :)

    Noch jemand hier, der auch einen Kaffee braucht um seine Lebensgeister zu wecken? *lach*


 

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