Gott hat für das Leben seiner Kinder Pläne,
die Probleme machen sie sich selbst.
aus "Morgengrüße"
R. Brockhaus Verlag
Gott hat für das Leben seiner Kinder Pläne,
die Probleme machen sie sich selbst.
aus "Morgengrüße"
R. Brockhaus Verlag
OPEN DOORS GEBETSMAIL - 23. Oktober 2009
Indonesien: Lebensmittel und Medizin für Erdbebenopfer
Nach dem schweren Erdbeben vom 30. September in Indonesien, das besonders die Insel Sumatra erschütterte, brauchen die Menschen weiterhin unsere Gebete und Hilfe, berichtete ein Mitarbeiter von Open Doors, der das Erdbebengebiet besuchte. Zwar sei die Hilfe aus dem In- und Ausland im Allgemeinen überwältigend gewesen, „doch Christen in Padang, besonders chinesische aus „China Town“ beklagen, dass sie nur wenig Hilfe von der lokalen Regierung erhalten haben“.
Gemeinsam mit dem Nationalen Gebetsnetzwerk (JDN) beteiligt sich Open Doors an der Verteilung von Lebensmitteln und medizinischer Hilfe an besonders stark betroffene christliche Familien in Pariaman im Nordwesten von Padang. Die Küstenstadt Padang wurde besonders schwer getroffen. In Panik liefen die Menschen aus ihren Häusern, als die Erde bebte. Nach dem Beben der Stärke 7,6 wurden vorübergehend Tsunamiwarnungen ausgelöst. Innerhalb weniger Minuten lagen Tausende Häuser in Schutt und Asche. Mindestens 1.000 Menschen starben; viele sollen noch unter den Trümmern begraben sein.
Bild der Verwüstung
„In Padang angekommen, versuchte ich mir ein Bild der Verwüstung zu machen. Mit einem Motorrad fuhr ich zwei Tage nach dem Beben durch die Straßen und besuchte einen Pastor einer Baptistengemeinde. Niemand aus den 62 Familien seiner Gemeinde wurde verletzt. Aber einige ihrer Häuser sind zerstört. 165 Familien und Einzelpersonen in Pariaman im Nordwesten von Padang sind von dem Erdbeben betroffen. Meist gehören sie zur katholischen Kirche. 41 Häuser wurden schwer beschädigt; 72 können wieder instandgesetzt werden. Einige der Christen erzählten, dass sie „angereizt“ wurden, ihren Glauben aufzugeben und dafür im Gegenzug Lebensmittel und medizinische Hilfe erhalten.
Benachteiligt, weil sie Christen sind
„Ich fuhr zu einer Kirche in Padang’s "Little China Town". Die alten chinesischen Gebäude in dieser Region wurden schwer beschädigt. Wände sind eingestürzt. Von Häusern, die mehr als ein Jahrhundert überdauert hatten, war nicht mehr viel übrig. Die Kirche selbst stand noch. Viele Menschen suchten dort Zuflucht. Fünf Kirchenmitglieder wurden durch herabfallende Gebäudeteile getötet, als sie versuchten, zu fliehen. In Padang starben acht Christen. Nach dem Erdbeben müssen die Häuser und Kirchen wieder aufgebaut oder repariert werden. Christen in Padang, besonders in "China Town" hätten geweint, weil sie nur wenig Hilfe von lokalen Regierung erhalten haben. Besonders chinesische Christen sollen bei der Verteilung von Hilfe benachteiligt worden sein.
Freundlichkeit verwandelt Menschen,
ein Lächeln verändert.
Humor kann eine Situation verändern.
Warum sind wir oft so tierisch ernst?
Warum ärgern wir uns oft über Kleinigkeiten?
Warum ist es oft so schwer im Umgang mit anderen?
Warum versuchen wirs nicht mit einem Lächeln, ein bisschen mehr Freundlichkeit, mit Humor und vor allem mit mehr Liebe.?
Ich wünsche mir mehr Liebe, mein Gott,
mehr Liebe, um über manches hinwegzusehen,
mehr Liebe, den andern besser zu verstehen,
mehr Liebe zum Verzeihen,
mehr Nachsicht, weil auch ich Nachsicht brauche,
mehr Geduld, weil jeder anders ist,
weil manches Zeit braucht.
Mein Gott, hilf uns heute, den anderen so zu sehen, wie du ihn siehst,
mit den Augen der Liebe.
Heute feiert der ERF - Evangeliums-Rundfunk in Wetzlar - sein 50-jähriges Bestehen.
Ihr könnt an der Jubiläumsfeier teilnehmen:
Hier im Internet unter ERF
jetzt gerade läuft der Festgottesdienst und heute Nachmittag ab 14.30 Uhr die Jubiläums-Gala.
Ich finde, der ERF ist eine gute Sache. Wer ihn noch nicht kennt, ihr könnt ihn im Radio, im Fernsehen und über Internet sehen und hören.
Hier wird der Glaube auf eine gute Art und Weise weitergegeben.
Mir steht der ERF auch immer noch irgendwie nahe, da ich dort auch 6 1/2 Jahre mal mitgearbeitet hab.
Liebe Grüße an alle hier im Forum!
Ichhab greade mal wieder ein Bild gemalt: Das Thema unseres Frauenfrühstücks hat mich inspiriert und so konnten wir es für die Werbung verwenden.
Vielleicht ist ja jemand aus dem Norden und möchte kommen:
http://666kb.com/i/bdd34gitjrnolija9.jpg
Maiby
Liebe Maiby,
ich staune immer wieder, wie toll du malen kannst.
Das Thema eures Frauenfrühstücks ist sicher interessant. Vielleicht kannst du uns hinterher ein bisschen berichten.
Aus der Aidlinger Bibellese:
Nehmen wir uns doch heute einmal Zeit, um einzustimmen in das Lob über Gott, ihm zu danken für allen geistlichen Segen, den er schon in unser Leben hineingelegt hat, für sein wunderbares Handeln in der Schöpfung und für sein treues Versorgen im Äußeren.
Haben wir es nicht schon oft erlebt: Wenn ich in solchem Bewusstsein betend vor Gott trete, finde ich heraus aus dem Kreisen um mich selbst, aus Problemen und Schwierigkeiten, die unlösbar vor mir stehen und mich gefangen nehmen wollen. Ich finde eine neue Perspektive, die mich mitten im Chaos und in den Herausforderungen getrost und gelassen macht. Ich entdecke neu, wie glücklich mein Leben in einer von Gott wunderbar geschaffenen Welt sein kann.
Hallo an alle! Darf ich kommen, mich dazu setzen, euch zuhören und hin und wieder etwas beisteuern.....?
Wenn nicht, sagt es mir und ich gehe wieder still und leise....
abejundio
Hallo Abejundio,
einen interessanten Namen hast du dir da ausgesucht.
Natürlich kannst du zu uns kommen und dich an unseren Gesprächen beteiligen. Wir freuen uns doch über jeden/jede, die in unser Balkoni-Wohnzimmer kommen.
Deshalb ein herzliches
Und da Fischi gerade Kaffee gemacht hat, setz ich mich auch dazu.
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