Wenn wir mutlos und zerschlagen sind, vielleicht keine Hoffnung mehr haben, wenn wir im Dunklen tappen und keinen Weg sehen, dürfen wir dennoch sprechen: "Ja, du Herr, bist meine Leuchte, der Herr macht meine Finsternis licht."
Und wenn die Gefühle streiken, weil die Situation sich nicht ändert? Dann dürfen wir wie jener verzweifelte Vater aus Mark. 9,24 zu Gott rufen: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben."
Aus der Aidlinger Bibellese
Ich wünsche allen, die heute traurig oder verzweifelt oder mutlos sind, dass Gott ihnen ein Licht anzündet, dass es hell wird, dass sie neuen Mut bekommen.
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