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  1. #1001
    KappaKrause Gast

    Pfeil

    Der Engel kam zu ihr und sagte: »Sei gegrüßt, Maria, der Herr ist mit dir; er hat dich zu Großem ausersehen!«
    Da sagte der Engel zu ihr: »Hab keine Angst, du hast Gnade bei Gott gefunden!
    Für Gott ist nichts unmöglich.« Da sagte Maria: »Ich gehöre dem Herrn, ich bin bereit. Es soll an mir geschehen, was du gesagt hast.« Darauf verließ sie der Engel.
    Maria aber sprach: »Mein Herz preist den Herrn, alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter! Ich bin nur seine geringste Dienerin, und doch hat er sich mir zugewandt. Jetzt werden die Menschen mich glücklich preisen in allen kommenden Generationen.
    (Lukas 1,28+30+37+38+46-48)


    Maria antwortete: »Ich bin die Dienerin des Herrn und beuge mich seinem Willen. Möge alles, was du gesagt hast, wahr werden und mir geschehen.« Dann verließ der Engel sie. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Nun geht es für Maria darum, im Alltag als »Magd des Herrn« zu leben und auch in kritischen Situationen daran festzuhalten. In diese Glaubens-Schule sind auch wir hineingenommen: • In Krisen standhalten Marias Glaube und Hingabe war kein einmaliger Akt. Es gab Krisenstunden, in denen sie manches nicht verstehen konnte. Es gab Tage in ihrem Leben, wo sie vor Problemen und Unmöglichkeiten stand, wo ihr das Verheißene mehr als fragwürdig hätte erscheinen können und wo sie buchstabieren musste: »Bei Gott ist kein Ding unmöglich.« Denken wir an einige Situationen in ihrem Leben: Ausgerechnet kurz vor der Entbindung dieses besonderen Kindes muss sie ihr Zuhause verlassen, die weite Reise auf sich nehmen, um zu erleben, dass es in der Herberge keinen Raum für sie gab. Wir lesen von der lebensgefährlichen Bedrohung, als König Herodes die kleinen Kinder ermorden ließ, und von der Flucht mit dem Kind. Maria mag sich gefragt haben: Warum lässt der himmlische Vater zu, dass dieses Kind, dieser einzigartige Verheißungsträger, so sehr in Gefahr kommt, dass nur noch eine Flucht möglich ist? Später wird Jesus abgelehnt in Nazareth, dem Ort, an dem doch der Engel Gabriel persönlich ausgesprochen hatte, dass dieses Kind Gottes Sohn, Davidssohn und Menschensohn ist. – In kritischen Situationen, in Spannungen und Versuchungen hält Maria vertrauensvoll daran fest, dass sie die »Magd des Herrn« ist. Wie zeigt sich dieses Vertrauen in:

    Am dritten Tag wurde in Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dabei, und auch Jesus war mit seinen Jüngern dazu eingeladen. Als der Weinvorrat zu Ende war, sagte seine Mutter zu ihm: »Sie haben keinen Wein mehr!« Jesus erwiderte ihr: »Frau, das ist meine Sache, nicht deine! Meine Stunde ist noch nicht gekommen.« Da wandte sich seine Mutter an die Diener und sagte: »Tut alles, was er euch befiehlt!« Im Haus standen sechs Wasserkrüge aus Stein, von denen jeder etwa hundert Liter fasste. Man brauchte sie wegen der Reinigung, die das Gesetz vorschreibt. Jesus sagte zu den Dienern: »Füllt diese Krüge mit Wasser!« Sie füllten sie bis an den Rand. Dann befahl er ihnen: »Jetzt nehmt eine Probe davon und bringt sie dem Mann, der für das Festessen verantwortlich ist.« Sie brachten ihm eine Probe, und er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher dieser Wein kam; nur die Diener, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Er rief den Bräutigam zu sich und sagte: »Jeder bringt doch zuerst den guten Wein auf den Tisch, und wenn die Gäste schon reichlich getrunken haben, folgt der schlechtere. Aber du hast den guten Wein bis zuletzt aufgehoben!« So vollbrachte Jesus in Kana in Galiläa sein erstes Wunderzeichen und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger kamen zum Glauben an ihn.
    (Johannes 2,1-11)


    "Zeit mit Gott" (Bibellesezettel, Diakonissenmutterhaus Aidlingen)

  2. #1002
    KappaKrause Gast

    Standard



    (pixelio.de)

  3. #1003

    Standard

    Ui, so still heute im Balkoni-Wohnzimmer -
    noch keiner da gewesen?
    Schlaft ihr alle noch?
    Oder arbeitet ihr schon wieder?

    Die Weihnachts-Feiertage liegen hinter uns -
    so schnell kanns gehen.
    Alles schon wieder vorbei.
    Der Alltag hat uns wieder.

    Nun gehts auf den Jahreswechsel zu.
    Überall im Fernsehen Rückschau auf das vergangene Jahr.
    Auch ich schau am Jahresende zurück,
    aber damit warte ich noch bis zum 31.

    Jetzt stell ich euch erst mal Kaffee hin



    und versuch noch ein bisschen was zu schaffen,
    was heute so ansteht.

  4. #1004

    Standard

    Dein Leben mit Gott ist nicht nur Sehnsucht.
    Schon heute will er sich dir mitteilen,
    leise und ganz nah.
    Schütze den Raum der Stille,
    und erhebe nicht zu Wichtigkeiten,
    was Nichtigkeiten sind in deinem Tag.

    Gestalte dein Leben so,
    dass du seine stille Gegenwart empfangen kannst!
    Dann strömt sein Leben in dir,
    und du wirst Kraft haben
    für die Begegnung mit den Menschen.

    Hanna Hümmer

  5. #1005
    Registriert seit
    11.07.2006
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    5.546
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    7

    Standard

    Ja Mirjamis, die Arbeit hat uns wieder - aber bald ist ja wieder ein freier Tag...also alles halb so schlimm :)

    Ich fand, dass das Jahr 2009 nicht wirklich ein gutes Jahr war. Die Wirtschaft hat schwere Einbrüche gehabt und viele Familienväter bangen um ihre Arbeitsstelle. Wir haben hier um die Ecke eine große Weltfirma die schwer mit der Wirtschaftlichen Situation zu kämpfen hat - viele Männer sind seit Monaten in Kurzarbeit und das bedeutet dass sie erheblich weniger verdienen.
    Wir können nur hoffen, dass 2010 ein besseres Jahr wird und die Zitterpartie etwas nachlässt. Leider trifft es ja meistens immer erst die jungen Leute, da man diesen am schnellsten kündigen kann. Da werden einige ihre Häuser die sie sich hier gebaut haben verlieren :(

    Ich wollte eigentlich gar nicht so düster schreiben - aber man muss auch mal diesen Tatsachen ins Auge schauen und dann Gott bitten, dass er für die Leute da ist, die Seine Hilfe benötigen.

  6. #1006

    Standard

    Liebe Mirjamis,
    seh grad dass du online bist,muss dich schnell mal drücken

  7. #1007

    Standard

    Ja, liebe Fischi, mich berührts auch immer sehr, wenn ich sehe, wie immer mehr Menschen in die Arbeitslosigkeit und dadurch in viel Not geraten. Ich sehe auch die vielen Nöte, die unabhängig von Geld sind.
    Trotzdem denk ich auch immer an die Menschen in anderen Ländern, denen es noch viel schlechter geht, die sozial nicht so abgesichert sind.
    Ich stell mirs furchtbar vor, wenn man hungern und frieren muss, wenn man keine ärztliche Versorgung hat, oder gar kein Dach über dem Kopf.

    Aber was können wir dagegen tun? Es ist immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein, was uns an Hilfe möglich ist, aber besser ein oder mehrere Tropfen als gar nichts.

    Aber vielleicht sollten wir auch viel mehr tun - aber was und wie???

  8. #1008

    Standard

    Oh, Urmele ist auch da, wie schön.
    Ich hab eben erst an dich gedacht.



    Wie gehts dir?

  9. #1009

    Standard

    Gott ist nicht in grenzenloser Ferne,
    sondern ganz nah.
    Jeder Augenblick deines Lebens darf einmünden
    in das Gespräch mit ihm.

    Hanna Hümmer

  10. #1010

    Standard

    Danke liebe Mirjamis,mir gehts gut,musste nur grad schon wieder schnell wegspringen,du weißt ja,jeder will was.
    Liebs Grüßle.meld mich bald per E-Mail.


 

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