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  1. #991
    KappaKrause Gast

    Pfeil

    Stephanus aber blickte zum Himmel empor, vom Heiligen Geist erfüllt; er sah Gott im Glanz seiner Herrlichkeit und Jesus an seiner rechten Seite und rief: »Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn an der rechten Seite Gottes stehen!«
    (Apostelgeschichte 7,55+56)


    In vielen Kalendarien und christlichen Kalendern ist am 26. Dezember zu lesen: »Stephanstag« oder »Stephanustag«. Diese Bezeichnung entstammt dem 5. Jahrhundert. Welche Bedeutung verbirgt sich dahinter? Am 2. Weihnachtsfeiertag erinnerten sich Christen Jahr für Jahr an den Märtyrer Stephanus. Und das hatte seinen guten Grund. Sie wollten sich bewusst daran erinnern, dass Krippe und Kreuz zusammengehören. Gewiss, das Ereignis in Bethlehem ist voll vom schönen Glanz Gottes. Aber wir dürfen auch nicht die andere Seite übersehen: Kein Raum in der Herberge – Flucht vor dem Zugriff einer feindseligen Umgebung. Was dem Jesuskind widerfuhr, bleibt der Jünger-Gemeinde nicht erspart: Als sich Stephanus voll heiligen Geistes zu Jesus Christus als dem von Gott gesandten Herrn und Weltheiland bekannte, fühlten sich seine Gegner zutiefst getroffen. Sie schrien laut auf und steinigten den unerwünschten Wahrheitszeugen zu Tode. Stephanus aber durfte erfahren, wie sich der Himmel vor ihm auftat und ein Abglanz von der Klarheit des Herrn Jesus Christus auf sein Haupt fiel. Auch wir brauchen nur einmal etwas zur Ehre unseres Herrn in dieser Welt mutig und zeugnishaft zu wagen, und bald werden wir den Widerstand und sogar die Angriffswut der antichristlichen Mächte zu spüren bekommen. Wir werden aber auch erleben, wie jeder tapfere Einsatz aus Glauben uns innerlich befestigt in der Lebensgemeinschaft mit Christus. So will uns die Botschaft von Stephanus dazu helfen, über ein bloß stimmungsvolles Feiern hinauszukommen und Ernst zu machen mit dem Zeugendienst für Christus. – Dieser Zeugendienst wird durch unser Gebet getragen. In der Evangelischen Landeskirche in Württemberg wird seit dem Jahr 2007 der 26. 12. als »Gebetstag für verfolgte Christen« gehalten. Das kann uns anregen, die verfolgte Gemeinde generell in unser Gebet einzuschließen. – Wir lesen noch:

    Wenn ihr aber trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was Gott will, dann dürft ihr euch glücklich preisen. Habt keine Angst vor Menschen; lasst euch nicht erschrecken! Christus allein ist der Herr; haltet ihn heilig in euren Herzen und weicht vor niemand zurück! Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von Hoffnung erfüllt seid. Antwortet taktvoll und bescheiden und mit dem gebotenen Respekt - in dem Bewusstsein, dass ihr ein reines Gewissen habt. Dann werden alle beschämt sein, die euch verleumden, wenn sie sehen, was für ein einwandfreies Leben ihr in Verbindung mit Christus führt. Wenn Gott es aber anders beschlossen hat und es auf sie keinen Eindruck macht, ist es auf jeden Fall besser, für gute Taten zu leiden als für schlechte.

    Christus also hat gelitten, und zwar körperlich. Darum rüstet auch ihr euch mit seiner Gesinnung aus, wenn ihr seinetwegen leiden müsst! Denn wer einmal wegen Christus körperlich zu leiden hatte, in dem ist die Sünde abgestorben, und er wird sich für den Rest seines Lebens in dieser Welt nicht mehr von menschlichen Leidenschaften fortreißen lassen, sondern nur noch tun, was Gott will. Ihr habt euch ja lange genug an dem Treiben der Menschen beteiligt, die Gott nicht kennen; ihr habt euch hemmungsloser Gier und Ausschweifung hingegeben, habt an wüsten Fress- und Saufgelagen teilgenommen und an einem abscheulichen Götzendienst. Jetzt wundern sich die anderen, dass ihr bei ihrem zügellosen Treiben nicht mehr mitmacht, und beschimpfen euch deswegen. Aber sie werden sich vor dem verantworten müssen, der schon bereitsteht, um über die Lebenden und die Toten das Urteil zu sprechen.

    Das Ende der Welt ist nahe. Seid besonnen und nüchtern, damit nichts euch am Beten hindert. Vor allem lasst nicht nach in der Liebe zueinander! Denn die Liebe macht viele Sünden wieder gut. Nehmt einander gastfreundlich auf, ohne zu murren. Dient einander mit den Fähigkeiten, die Gott euch geschenkt hat - jeder und jede mit der eigenen, besonderen Gabe! Dann seid ihr gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes. Wenn jemand die Gabe der Rede hat, soll Gott durch ihn zu Wort kommen. Wenn jemand die Gabe der helfenden Tat hat, soll er aus der Kraft handeln, die Gott ihm verleiht. Alles, was ihr tut, soll durch Jesus Christus zur Ehre Gottes geschehen. Ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht für alle Ewigkeit! Amen. Meine Lieben, wundert euch nicht über die harte Probe, die wie ein Feuersturm über euch gekommen ist. Sie kann euch nicht unerwartet treffen; denn ihr leidet ja nur etwas von dem mit, was Christus gelitten hat. Freut euch vielmehr darüber, denn wenn er in seiner Herrlichkeit erscheint, werdet ihr erst recht von Freude und Jubel erfüllt sein. Ihr könnt euch glücklich preisen, wenn ihr beschimpft werdet, nur weil ihr euch zu Christus bekennt; denn dann ist der Geist Gottes bei euch, in dem Gottes Herrlichkeit gegenwärtig ist.

    (1. Petrus 3, 14-17; 4, 1-5. 7-14 --> Gute Nachricht Bibel)


    "Zeit mit Gott" (Bibellesezettel, Diakonissenmutterhaus Aidlingen)

  2. #992
    KappaKrause Gast

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    (pixelio.de)

  3. #993
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    Lily grüsst die balkonies vor allem lg an Mirjamis und Fischi

    ich lass euch frühstück hier gg


  4. #994
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    Es lockt mich ein Duft hier her - *schnupper* sind das selber gemachte Waffeln?? :)

    Da hole ich doch gleich mal mein dazu und zeige euch was richtig gut dazu schmeckt :)

    Das Ei lege ich mal in den Kühlschrank und schau mal ob Tröllchen davon angelockt wird.

    Danke Lily. Wie gehts dir heute?

  5. #995
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    Zitat Zitat von Idda Beitrag anzeigen
    Ja, eine besondere Weihnachtsgeschichte... Danke.
    Herzlich Willkommen bei den Gnakis Idda.

    Magst auch einen Kaffee und von den Waffeln die Lily reichte?

    Hast du Lust uns etwas mehr über dich zu erzählen?



  6. #996
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    Kappa du bist aber schon sehr fleißig am frühen Morgen :)

    Hattest du ein schönes Weihnachtsfest?



  7. #997
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    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Es lockt mich ein Duft hier her - *schnupper* sind das selber gemachte Waffeln?? :)

    Da hole ich doch gleich mal mein dazu und zeige euch was richtig gut dazu schmeckt :)

    Das Ei lege ich mal in den Kühlschrank und schau mal ob Tröllchen davon angelockt wird.

    Danke Lily. Wie gehts dir heute?
    klar doch, alles selbst gemacht *gg* (als wenn ich wüsste wie man waffeln macht lol)

    mir gehts solala. hab immer noch scharlach xD lieg im bettchen und trink salbeitee für mein hals- wie ich das zeug hasse lol

    hoffe mal dir gehts gut fischi.

    cya *winke*

  8. #998

    Standard

    Hallo Idda,
    schön, dass du hier rein schaust und dass dir meine Geschichte gefällt.
    Sei ganz herzlich willkommen bei den Balkonis.

    Und Ricke hat auch mal wieder bei uns rein geschaut.
    Freu.

    Ui, und Frühstück und Waffeln von Lilychen.
    Da setz ich mich gleich zu euch.
    Liebe Lily, wie schön, dich zu sehen. Mich interessiert auch, wie es dir geht.
    Was, du hast Scharlach? Und ausgerechnet an Weihnachten. Da wünsch ich dir gute und ganz schnelle Besserung.

    Liebe Fischi,
    ein liebes Grüßle auch an dich.
    Ich hab unser Tröllchen auch schon vermisst.

    Liebe Andrea/KappaKrause,
    du warst ja schon ganz bald auf. Wie gehts dir denn?

  9. #999
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    Zitat Zitat von Lily Beitrag anzeigen
    klar doch, alles selbst gemacht *gg* (als wenn ich wüsste wie man waffeln macht lol)

    mir gehts solala. hab immer noch scharlach xD lieg im bettchen und trink salbeitee für mein hals- wie ich das zeug hasse lol

    hoffe mal dir gehts gut fischi.

    cya *winke*
    Bäh... Salbeitee ihhhhh - ich habe versehentlich mal so ein Bonbon in Mund gesteckt - so schnell wie es drin war, war es auch dann wieder draußen :)


    Mir gehts gut Lily.

    "Heute Mittag bleibt die Küche kalt, da gehn wir in den Wiener Wald" gggg - oder so ähnlich....auf jeden Fall esse ich heute Knobi :)

    Ich wünsche dir gute Besserung.

  10. #1000
    KappaKrause Gast

    Pfeil Sonntag, den 27. Dezember 2009

    Tageslosung:
    Aber nach allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großen Schuld willen - und du, unser Gott, hast unsere Missetat nicht bestraft, wie wir's verdient hätten, und hast uns diese Schar von Erretteten gegeben.

    (Luther Bibel - 1984)
    Aber unser Volk war dir ungehorsam und lud immer mehr Schuld auf sich, darum brachtest du großes Unheil über uns. Doch du hast uns nicht so schwer gestraft, wie wir es verdient hätten, sondern uns hier im Land in Sicherheit gebracht.
    (Hoffnung für alle)
    Weil unser Volk dir nicht gehorcht und schwere Schuld auf sich geladen hatte, kam großes Unglück über uns. Und doch hast du, unser Gott, uns nicht so hart gestraft, wie wir es verdient hatten, sondern hast uns, die wir hier sind, übrig gelassen.
    (Gute Nachricht Bibel)
    [Esra 9,13]


    Lehrtext:
    Marta spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
    (Luther Bibel - 1984)
    "Ja, Herr", antwortete ihm Marta. "Ich glaube, dass du Christus bist, der Sohn Gottes, auf den wir so lange gewartet haben."
    (Hoffnung für alle)
    Marta antwortete: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der versprochene Retter bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«
    (Gute Nachricht Bibel)
    [Johannes 11,27]


    "Gott will im Dunkel wohnen
    und hat es doch erhellt.
    Als wollte er belohnen,
    so richtet er die Welt.
    Der sich den Erdkreis baute,
    der lässt den Sünder nicht.
    Wer hier dem Sohn vertraute,
    kommt dort aus dem Gericht."
    (Jochen Klepper)


    "Wir sind freigesprochen, frei von Schuld - unverdienterweise, einfach, weil du uns liebst. Wir danken dir, Jesus, von ganzem Herzen dafür."
    (Marlis Büsching, Kassel)


    Predigtext:
    Was von allem Anfang an da war, was wir gehört haben, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, was wir angeschaut haben und betastet haben mit unseren Händen, nämlich das Wort, das Leben bringt - davon reden wir. Denn das Leben ist offenbar geworden, und wir haben es gesehen; wir sind Zeugen dafür und verkünden euch das unvergängliche Leben, das beim Vater war und sich uns offenbart hat. Was wir so gesehen und gehört haben, das verkünden wir euch, damit ihr in Gemeinschaft mit uns verbunden seid. Und die Gemeinschaft, die uns miteinander verbindet, ist zugleich Gemeinschaft mit dem Vater und mit Jesus Christus, seinem Sohn. Das erfüllt uns mit großer Freude. Und wir schreiben euch diesen Brief, damit unsere Freude vollkommen wird.
    (1.Johannes 1,1-4 --> Gute Nachricht Bibel)


    Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden. In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für die Menschen. Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen.
    (Johannes 1,1-5 --> Gute Nachricht Bibel)


 

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