Genau so wie das Wort "Gott". Sollen wir es jetzt aus unserem Lexukon streichen?
Keine Sprache ist vollkommen. Auch die hebräische nicht. Das die Juden, in ihrer Mehrheit, Jesus als den Messias ablehnen, ist der Beweis dafür.Wäre man bei der israelitischen Wortform geblieben, man hätte so manche Irrtümer vermeiden können.
Wenn man ihm aber die Auferstehung abspricht, stellt man ihn unter die heidnische Götter.So sahen aber sehr viele Jesus als nur einen „Auferstandenen“ von vielen anderen Menschengöttern an und konnten ihn mühelos in ihr hellenistisches Weltbild integrieren.
Nein. Es geht um die Sturrheit der Menschen, die an ein bestimmtes Verständnis dieses oder jenes Wortes gebunden sind, und die kein anderes Verständnis zulassen wollen.Es geht nicht nur um dieses eine Wort Zeuge,
Hätten die Juden Jesus nicht abgelehnt, wäre es zu diesem Christentum nicht gekommen. Paulus gebrauchte diese Wörter in einem ganz anderen Sinn als die spätere Kirche.es sind die vielen Wörter, die auch ein Paulus aus seinem ursprünglichen Kontext riss und in den Hellenismus hineintrug und was am Ende herauskam ist eine hellenistisches Christentum,
Dazu kam es erst im vierten Jahrhundert. Und daran sind keine Wörter schuld. Wie Petrus schreibt: "Sie verdrehen die Schriften zu ihrem eigenen Verderben."dessen Gott ein Menschengott – gleich den hellenistischen Menschengöttern wurde, der zudem auch noch Dreieinig sein soll.
Man streicht doch kein Wort aus dem Lexikon nur weil jemand dieses Wort verdreht.
Du sagst es. Genau das wird jetzt mit dem Wort "Aufestehung" gemacht.Ursache und Wirkung, lieber Zeuge und es fängt mit Mücken an und wird ganz schnell zu Kamelen.
Man kann zur beiden Seiten vom Pferd fallen.Ich sehe eventuell die Dinge im Zusammenhang und nicht als Haarspalterei.
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