Ein ganzer Haufen an interessanter Fragen; ich bin gespannt was da noch für Antworten kommen. Möchte an dieser Stelle betonen, dass ich nur meine eigene Meinung dazu schreibe, es soll keine ohne Wertung oder ein Tipp sein; jeder kann es so machen wie er es meint.

Ich war Nicht-Chrit und bin Christ hatte verschieden Freundschaften, mir fallen gemeinsamkeiten und Unterschiede ein; aber ich denke es liegt nicht am Glauben sondern in den Menschen selbst.

Ich finde nichts im Leben ist eine Lüge wert, es mag sein, das ich schon mal gelogen habe, aber mir fällt sontan nichts ein. Die Wahrheit sie tut manchmal weh, wahrscheinlich muss es auch so sein; es gibt aber auch die Möglichkeit etwas nicht zu erzählen und zu einem bestimmten zeitpunkt zu schweigen.

Ob es "nächstenliebe" wenn man jemanden lobt. Ich würde es ehr eigene Erfahrungen im Umgang mit Menschen nenen. Lobt man nicht vielleicht, um ein Echo zu bekommen? Das wäre nicht mein Weg, wenns völliger mist war? Hingegen kann man versuchen die positiven Sachen herauszupicken. Zarte Kritik fördert die Möglichkeit etwas zu verbessern.

Freunde brauchen nicht sagen was der andere hören will. Leider kommen und gehen sie manchmal. Man sollte nie den Blick verlieren, um neue Freunde zu entdecken.
Ehrlichkeit oder das Vermeiden von Verletzungen - wie du es tust wird es richtig sein, auch wenn wir Menschen es nicht sehen.

Christliche Knuddelvereinigungen kenn ichnicht wirklich. Wenn etwas brodelt, darf man den Deckel nicht zu früh fest verschließen, dann gibt es irgendwann eine Explosion. Man kann ihn aber lose rauflegen.

Gespräche können nie richtig oder falsch sein. Sie bringem jedem neue Erkenntnisse und Sichtweisen.

Man kann auch jemanden aus Liebe fallen lassen. Man kann im Selbstmitleid ertrinken auch wenn man schwimmen kann.