Hallo waytolife,
so viele Fragen auf einmal ;-)
auch ich will dir gern meine persönlichen Gedanken dazu schreiben, wohl gemerkt es sind meine Gedanken, keine grundsätzlichen Antworten oder dergleichen ;-)
- jeder Mensch verhält sich „anders“ in Freundschaften als ein anderer, denn jeder Mensch ist einmalig
Ich denke, ein gemeinsamer Glaube aber kann verbinden, tiefere Gespräche öffnen und somit können sich, wie du sagst „christen anders in Freundschaften verhalten als Nicht- christen“
- die Wahrheit ist wichtig, um zueinander Vertrauen auf zu bauen, doch da stimme ich maiby zu, manchmal ist es eher der Zeitpunkt oder die Art und Weise, wie ich die Wahrheit dem anderen gebe, entscheidend darüber, wie sehr sie weh tut
- „alles Mist“ ist mir noch nicht untergekommen, denn ich selbst glaube, dass man immer auch etwas positives am Handeln oder Reden anderer finden kann, um ihm trotz Fehler Mut zu machen, zu verbessern oder/ und noch mal zu versuchen...
- Freundschaft kann nicht ohne Kritik leben, weil sie aufrichtig sein muss. Woher sollte der andere sonst wissen, was ich meine, wie ich es sage... oder nur schmeichelnd verpacke?
- „Knuddelvereinigungen“- ist mir kein Begriff, entschuldige
- „Freund“ ist für mich ein Begriff, den ich nicht jedem gleich verpasse... schon gar nicht als versteckte Feindesliebe... was hast du für Erfahrungen gemacht, dass dich solche Fragen beschäftigen?
- „fallen lassen“ klingt bitter, traurig und verletzt. Wenn du Erfahrungen gemacht hast, die dich so empfinden lassen haben, ist das ...![]()
Freunde „loszulassen“, weil sich der gemeinsame Weg trennte, klingt in meinen Ohren nach Liebe, Freundschaft und einem „vielleicht kreuzen sich unsere Wege irgendwann mal wieder“...
Bei einem „loslassen“ wäre vielleicht Trauer da, aber kein Frust, sondern Hoffnung...
Kein Mensch kann mich mein Leben lang begleiten, so wie ER es tut, das Wissen hilft mir, liebevoll loszulassen, wenn es sein muss...
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