...vielleicht ist es eine Frage des „Alter“ oder des Mutes, der Erfahrungen...? J
Stell dir vor, es sind in einer Familie zwei Kinder. Eines davon ist ein Kleinkind, gerade so vielleicht 3 Jahre... und das andere ein Teenager mit sagen wir 14 Jahren...
Beide Kinder vertrauen dem Vater und fragen IHN um Rat, wenn sie es für gut halten.
Doch werden die Fragen, Bitten des Kleinen völlig andere sein, als die des Teens, oder?
Der Teen wird nicht fragen, ob der Apfel aus dem Garten gut zum Essen ist... er sieht es, wenn kein Wurm drin ist und die Farbe von Reife spricht, wird er einfach hineinbeißen...
Der Kleine aber traut sich nicht zu, zu unterscheiden, ob das Grün ein reifes Grün ist oder ein unreifes... und den Wurm im Innersten kann er nicht erkennen, weil ihm einfach der Überblick fehlt... also wird er Vater fragen: Darf ich /Kann ich den Apfel essen...?
Ich weiß, jeder Vergleich hinkt...
Doch vielleicht erklärt es, warum Menschen unterschiedlich mit IHM reden oder Entscheidungen mit IHM oder eher aus der Erfahrung mit IHM fällen...
IHM aber ist, glaube ich, keine noch so kleine Frage unwichtig oder zu „dumm“, weil er durch und durch Vater ist...
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