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  1. #11

    Standard

    Mir hat mal jemand eine CD von Stefan Driess geschenkt.
    Einiges an seinen Aussagen kam mir höchst merkwürdig und fragwürdig vor.
    Von daher: Vorsicht!

    Man darf nicht alles übernehmen, was irgend jemand schreibt oder sagt, auch wenn es noch so glaubwürdig klingt.

    Bitte prüfe alles und bitte vor allem Gott, dir deinen Weg zu zeigen.

  2. #12
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    Ich kenne weder Stefan Driess noch Todd Bentley (und habe vom Gefühl her auch nicht das Bedürfnis, mehr als das hier gelesene zu recherchieren) aber ich halte es wie Absolom: Jeder Mensch hat von GOTT geschenkte Talente (doch die wenigsten wissen es oder lernen erst sehr spät, damit umzugehen). Nicht jeder, der heilen will und denkt, heilen zu können, darf auch heilen! Das wichtigste ist, und ich denke, das kann Absolom bestätigen: Keiner heilt aus sich heraus, sondern nur durch GOTT, durch SEINEN Heilstrom. Jemand, der laut rum posaunt, er sei ein Heiler GOTTES, und dafür wohl viel Geld verlangt, wird von mir nicht ernst genommen...doch nur, weil es "schwarze Schafe" gibt, heißt es noch lange nicht, dass nicht auch heute noch Heilung durch GOTTES Werkzeuge möglich ist!

    Die Menschen (besonders die Zweifler) müssen nur Eines begreifen:

    Nicht die Bitte um Heilung alleine macht den Betroffenen gesund! Und nicht jeder, so schlimm die Krankheit auch ist, darf geheilt werden.
    Krankheit und Leid gehören oft zum Prozess des Lernens und des geläutert werden dazu. Darum sollte man, wenn man um Genesung eines Menschen bittet, immer einen Satz im Kopf haben wie "wenn es in DEINEM Sinne ist" oder "wenn es für diesen Menschen nach DEINEM WILLEN erlaubt ist"..."DEIN WILLE GESCHEHE", das sollten wir nie vergessen.
    Krankheit ist oft eine Folge von einem falschen (von GOTT abgewandten) Lebenswandel. Daher wird Heilung oft auch nur dann erlaubt, wenn der Betroffene sich gewandelt, an sich gearbeitet hat und sich wieder durch sein Leben auf IHN zubewegt hat.

    Und jeder, der nach dem Willen des VATERS handeln möchte, sollte beim Durchführen von "Zeichenhandlungen" (danke für das Wort, Absolom, ich kannte es so noch nicht :-) ) sich zu GOTT bekennen und IHN darum bitten, Werkzeug sein zu dürfen, von GOTT als Kanal oder ähnliches gebraucht zu werden...

    Nicht jeder Mensch ist ein Heiler und nicht jeder Heiler ist ein Scharlatan.
    "Prüfe alles, das GUTE behalte"...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  3. #13
    godelind Gast

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    Krankheit und Leid gehören oft zum Prozess des Lernens und des geläutert werden dazu.
    Krankheit ist oft eine Folge von einem falschen (von GOTT abgewandten) Lebenswandel. Daher wird Heilung oft auch nur dann erlaubt, wenn der Betroffene sich gewandelt, an sich gearbeitet hat und sich wieder durch sein Leben auf IHN zubewegt hat.
    Tja und das sind 2 Dinge bei denen ich Bauchweh bekomme.
    Denn ich kenne ein liebes Ehepaar,wo ich dann frage was sie noch Lernen und warum sie noch mehr geläutert werden müssen,und die ein zu Gott hingewandtes Leben führen.
    Er leidet unter Schmerzen tag für Tag,hat eine Ewigkeit obwohl selbst sehr krank seine demenzkranke Frau gepflegt,und kam an seine Grenzen Tag für Tag.
    Nun hat er seine Frau in ein Heim geben müssen weil er er es einfach nicht mehr auf die Reihe kriegt.
    Und so sind da 2 Menschen die sich lieben voneinander getrennt,seine Frau weint bei jedem Besuch warum sie nicht mit nach Hause darf.
    Was für Läuterung brauchen diese beiden also noch,was haben sie nicht gelernt,und was haben sie getan ausser jeden Tag ihres Lebens an Gott festzuhalten und was war an ihrem Lebenswandel falsch,der sich nur nach Gott richtete?

  4. #14
    Zeuge Gast

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    Diese Frage hat mich, seit Gott sich mir offenbarte, auch interessiert, aber irgendwie kam ich nicht dazu, ernsthaft ihr nachzugehen, da immer andere Fragen im Vordergrund standen (die Reinheit der chrlistlichen Lehre).
    So geht es mir wie Origenes: ich kenne weder den Einen noch den Anderen.
    Allerdings hab ich ein Buch von Pat Robertson über Wunderheilungen gelesen, das bei mir einen negativen Beigeschmeck hinterlassen hat. Viele der Wunderheiler drängen sich selbst zu sehr in den Vordergrund.

    Man bedenke, daß Gott der eigentliche Wunderheiler ist. Der Mensch ist daran beteiligt nur soweit er im Auftrage Gottes handelt. Solange der Mensch die Kraft dazu in sich selbst sucht, b.z.w. spüren will, kann er es vegessen. Petrus sagte: "Was start ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, daß dieser gehen kann?" (Apg. 3:12.)
    Es bedarf also weder unserer Kraft noch einer besonderen Frömmigkeit, um solche Taten zu vollbringen.

    Weiter sagt Petrus: "Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch." (Apg. 4:9,10.)

    Diesem Namen hat Gott alle Macht verliehen, im Himmel und auf Erden. Allerdings wirkt diese Name, als bloße Formel, nicht, wenn wir keinen Bezug zu der Person Jesu haben (Apg. 19:13-17.). Da hilft auch nicht, die Handlung zu einem Sakrament zu erklären. Es käme der Magie gleich.

    Wer aber eine Beziehung zum Namenträger hat, der darf auch seinen Namen in Anspruch nehmen. Auch wenn er nicht im allgemeinen Strom der Meinungen mitfließt (Mk. 9:38-0.). Das erklärt, warum Wunderheilungen (wie auch andere Wunder) in verschiedenen christlichen Denominationen stattfinden. Nicht die Richtigkeit der Denomination ist für das Wunder, b.z.w. für das Wiken Gottes entscheidend, sondern der Glaube an die Person Jesu Christi.
    "Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." (Joh. 3:16.)
    "Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; ..." (Mk. 16:17.)

    Daher braucht man bei den Wunderheilern nicht nach Perfektion zu suchen. Sie sind alle Menschen mit ihren Schwächen und Irrtümern. Und der größte Irrtum solcher Wundertäter besteht darin, wenn sie diese Wunder der Richtigkeit der Lehre ihrer Denomination zuschreiben. Gott antwortet dir nicht dank dem, daß du dich in der richtigen Lehre befindest, sondern trotz dem, daß du dich in der falschen Lehre befindest, aber dennoch an Jesus glaubst. Denn er ist das Brot des Lebens, b.z.w. das Mehl das auch das Gift der wilden Koloquinten unschädlich macht (2Kön. 4:38-1.).

    Aber wie bei Jesus die Wunder nur Mittel zum Zweck waren, so soll es auch bei uns sein. Das Ziel ist das Reich Gottes. Und alles soll diesem Ziel untergeordnet sein. Wie Jesus sagte: "Euch muß es zuerst um das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit gehen ..."
    Brauchen wir Wunder zum Dienst der Gemeinde im Aufbau des Reiches Gottes oder zu einem anderen Zweck?
    Sonnst können wir uns unter denen wiederfinden, die totz ihrer großen Aktivität veworfen werden (Mt. 7:21-23.)
    Geändert von Zeuge (30.06.2009 um 10:36 Uhr)

  5. #15
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    Hi Absalom,
    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Du kannst keinen echten Deal mit Gott machen. Höchstens DIESER mit dir.
    Absalom
    ich weiss nicht, hier habe ich so meine Zweifel. Vielleicht hilft es mir zu verstehen was du it "echetn Deal" meinst.


    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Die Frage, welche sich mir stellt ist, hast du dein natürliches – von Gott gegebenes - Potential schon ausgeschöpft, dass du göttlicher Zeichenhandlungen bedarfst? Kennst du dessen Bandbreite? Warum willst du Zeichenhandlungen durchführen? Wem sollte das wirklich nützen? Denkst du nicht auch, dass Gott um alles Elend weiß und doch scheinbar wenig Interesse daran hat selbst Änderungen herbeizuführen? (Provokant gefragt?) Warum tut Gott so wenig Machtvolles und warum müssen wir etwas tun?
    Absalom
    Ich dachte bisher, das wir ihn bitten und er dann tut.
    Grüße
    Martin

  6. #16
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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Mir hat mal jemand eine CD von Stefan Driess geschenkt.
    Einiges an seinen Aussagen kam mir höchst merkwürdig und fragwürdig vor.
    Von daher: Vorsicht!

    Man darf nicht alles übernehmen, was irgend jemand schreibt oder sagt, auch wenn es noch so glaubwürdig klingt.

    Bitte prüfe alles und bitte vor allem Gott, dir deinen Weg zu zeigen.
    LIebe Miriam,
    danke dir, dass ist für mich sehr wertvoll.
    lg Martin

  7. #17
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    Zitat Zitat von godelind Beitrag anzeigen
    Tja und das sind 2 Dinge bei denen ich Bauchweh bekomme.
    Denn ich kenne ein liebes Ehepaar,wo ich dann frage was sie noch Lernen und warum sie noch mehr geläutert werden müssen,und die ein zu Gott hingewandtes Leben führen.
    Er leidet unter Schmerzen tag für Tag,hat eine Ewigkeit obwohl selbst sehr krank seine demenzkranke Frau gepflegt,und kam an seine Grenzen Tag für Tag.
    Nun hat er seine Frau in ein Heim geben müssen weil er er es einfach nicht mehr auf die Reihe kriegt.
    Und so sind da 2 Menschen die sich lieben voneinander getrennt,seine Frau weint bei jedem Besuch warum sie nicht mit nach Hause darf.
    Was für Läuterung brauchen diese beiden also noch,was haben sie nicht gelernt,und was haben sie getan ausser jeden Tag ihres Lebens an Gott festzuhalten und was war an ihrem Lebenswandel falsch,der sich nur nach Gott richtete?
    Liebe Godelind,
    dies ist für mich ein Beispiel dafür, dass ich nur allzu menschlich denke und Läuterung für mich begrifflich eine ganz andere Dimension bekommt. Nicht die menschliche Dimension. Trotzdem will ich nicht Menschen so auf diese Art Leiden sehen. Bitte und ihr werdet gehört. Ihr werdet noch viel Größere Dinge tun. Da möchte ich doch Gott bitten heilend einzugreifen. (und hier schliesse ich mich "Zeuge" an)
    Wir haben in unsere Entwicklung, ja in unsere Natur hineingelegt bekommen den Schmerz zu meiden und Leiden zu lindern. Ich glaube, dass dieses auch ein göttlicher Plan war. Jesus war für auch derjenige der dem entgegentrat und zwar unzählige Male. Warum also nicht ich oder du oder wir auch?

    LG und nochmal lg Martin

  8. #18
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Diese Frage hat mich, seit Gott sich mir offenbarte, auch interessiert, aber irgendwie kam ich nicht dazu, ernsthaft ihr nachzugehen, da immer andere Fragen im Vordergrund standen (die Reinheit der chrlistlichen Lehre).
    So geht es mir wie Origenes: ich kenne weder den Einen noch den Anderen.
    Allerdings hab ich ein Buch von Pat Robertson über Wunderheilungen gelesen, das bei mir einen negativen Beigeschmeck hinterlassen hat. Viele der Wunderheiler drängen sich selbst zu sehr in den Vordergrund.

    Man bedenke, daß Gott der eigentliche Wunderheiler ist. Der Mensch ist daran beteiligt nur soweit er im Auftrage Gottes handelt. Solange der Mensch die Kraft dazu in sich selbst sucht, b.z.w. spüren will, kann er es vegessen. Petrus sagte: "Was start ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, daß dieser gehen kann?" (Apg. 3:12.)
    Es bedarf also weder unserer Kraft noch einer besonderen Frömmigkeit, um solche Taten zu vollbringen.

    Weiter sagt Petrus: "Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch." (Apg. 4:9,10.)

    Diesem Namen hat Gott alle Macht verliehen, im Himmel und auf Erden. Allerdings wirkt diese Name, als bloße Formel, nicht, wenn wir keinen Bezug zu der Person Jesu haben (Apg. 19:13-17.). Da hilft auch nicht, die Handlung zu einem Sakrament zu erklären. Es käme der Magie gleich.

    Wer aber eine Beziehung zum Namenträger hat, der darf auch seinen Namen in Anspruch nehmen. Auch wenn er nicht im allgemeinen Strom der Meinungen mitfließt (Mk. 9:38-0.). Das erklärt, warum Wunderheilungen (wie auch andere Wunder) in verschiedenen christlichen Denominationen stattfinden. Nicht die Richtigkeit der Denomination ist für das Wunder, b.z.w. für das Wiken Gottes entscheidend, sondern der Glaube an die Person Jesu Christi.
    "Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." (Joh. 3:16.)
    "Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; ..." (Mk. 16:17.)

    Daher braucht man bei den Wunderheilern nicht nach Perfektion zu suchen. Sie sind alle Menschen mit ihren Schwächen und Irrtümern. Und der größte Irrtum solcher Wundertäter besteht darin, wenn sie diese Wunder der Richtigkeit der Lehre ihrer Denomination zuschreiben. Gott antwortet dir nicht dank dem, daß du dich in der richtigen Lehre befindest, sondern trotz dem, daß du dich in der falschen Lehre befindest, aber dennoch an Jesus glaubst. Denn er ist das Brot des Lebens, b.z.w. das Mehl das auch das Gift der wilden Koloquinten unschädlich macht (2Kön. 4:38-1.).

    Aber wie bei Jesus die Wunder nur Mittel zum Zweck waren, so soll es auch bei uns sein. Das Ziel ist das Reich Gottes. Und alles soll diesem Ziel untergeordnet sein. Wie Jesus sagte: "Euch muß es zuerst um das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit gehen ..."
    Brauchen wir Wunder zum Dienst der Gemeinde im Aufbau des Reiches Gottes oder zu einem anderen Zweck?
    Sonnst können wir uns unter denen wiederfinden, die totz ihrer großen Aktivität veworfen werden (Mt. 7:21-23.)
    Hallo Zeuge,
    ich stimme dir zu, doch ich meine wir brauchen keine Wunder der Wunder wegen, wenn du das mit "Brauchen wir Wunder" meinst. Mir geht es um die Menschen die ich Gott empfehlen möchte und zwar um deren Leid und Krankheit. Wäre das nicht auch eine Aufgabe für uns alle. Vielleicht habe wir zu sehr den Fokus auf das normale verloren und sehen diese Heilungen in einem fremden ungewohnten Licht in denen sie uns eben fremd erscheinen. Unsere Natürlichkeit wäre da vielleicht wiederzuentdecken?
    Ich bitte dich erkläre mir Denomination.
    Danke für deine ausführliche Darlegung ich finde sie sehr gut.

    LG Martin

  9. #19
    Zeuge Gast

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    @Martin

    Wenn unser Ziel das Reich Gottes ist, dann heißt es ja: "Und er(Gott) wid jede Täne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen." (Off. 21:4.)
    Das Eintreten dieser Verheißung hängt von der Verwirklichung der Bestimmung der Gemeinde(Kirche) ab.

    Jesus sandte seine Jünger, ausgestattet mit Vollmacht, Krankheiten zu heilen, zu zwei.
    Weiter sagt er: "Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.
    Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,da bin ich in ihrer Mitte."
    (Mt. 18:19,20.)
    Zum Grundpfeiler des Reiches Gottes stellt Jesus also den Gemeinschaftssinn auf.

    "Laßt uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau der Gemeinde beiträgt." (Röm. 14:19.)
    "So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen." (Eph. 4:13.)
    "Alle sollen eins sein ..." (Joh. 17:21.)
    "... damit Gott alles in allem sei." (1Kor. 15:28.)

    Das ist das Ziel. Und, wie ich schon sagte, alles muß diesem Ziel untergeordnet sein. Wenn wir auf dieses Ziel hinarbeiten werden, dann, bin ich überzeugt, werden auch Wunderheilungen selbstverständlich. Sie werden sogar aufhören Wunder zu sein, da sie zur Selbstverständlichkeit werden.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Denomination_(Religion)
    Manchmal wird das Wort Denomination auch für jede Kirche, Glaubensgemeinschaft oder Sekte gebraucht. Also für alle Teile der Christenheit. Und genau das meine ich hier.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    @Martin

    Wenn unser Ziel das Reich Gottes ist, dann heißt es ja: "Und er(Gott) wid jede Täne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen." (Off. 21:4.)
    Das Eintreten dieser Verheißung hängt von der Verwirklichung der Bestimmung der Gemeinde(Kirche) ab.

    Jesus sandte seine Jünger, ausgestattet mit Vollmacht, Krankheiten zu heilen, zu zwei.
    Weiter sagt er: "Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.
    Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,da bin ich in ihrer Mitte."
    (Mt. 18:19,20.)
    Zum Grundpfeiler des Reiches Gottes stellt Jesus also den Gemeinschaftssinn auf.

    "Laßt uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau der Gemeinde beiträgt." (Röm. 14:19.)
    "So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen." (Eph. 4:13.)
    "Alle sollen eins sein ..." (Joh. 17:21.)
    "... damit Gott alles in allem sei." (1Kor. 15:28.)

    Das ist das Ziel. Und, wie ich schon sagte, alles muß diesem Ziel untergeordnet sein. Wenn wir auf dieses Ziel hinarbeiten werden, dann, bin ich überzeugt, werden auch Wunderheilungen selbstverständlich. Sie werden sogar aufhören Wunder zu sein, da sie zur Selbstverständlichkeit werden.
    .
    Lieber Zeuge,
    es ist sehr schön und beruhigend was du schreibst und wie du es zusammenfügst um ein wesentlichen Gedanken zu präzisieren. Es spricht mich an und gibt mir Hoffnung, dass wir gemeinschaftlich das Reich Gottes mit diesen Zielen auch die, die Heilungen heißen aufbauen. Das Positive, so empfinde ich, ist bei dir, dass du diesen Zielen einen größeren Raum gibst. Thema Donation. Bei dem Thema alle: "Alle sollen eins sein ..." bekomme ich ein ungutes Gefühl. Mein Verstand sagt mir, dass bei so vielen Menschen auf der Welt, dass einfach nicht geht und dann als logische Schlußfolgerung das mit den Zielen auch nicht.
    Andererseits sehe ich mich mit dem großen Rahmen der hier mit den Zitaten gefaßt wird, sehr weit entfernt von einigen Realitäten bezüglich Helfen und Gesundmachen mit Gottes Kraft auf ein Bitten hin. Mir geht es jetzt nicht um Wunder, sondern um den Menschen, wobei ich hoffe, dass es Gottes Wille ist, diese Menschen Gesund zu machen. Ich denke seine Heilungskräfte sind entscheidend und unsere Aussprache für einen anderen. Genau gesagt für dich und mich. -- Danke --
    LG Martin
    Geändert von Martin (10.07.2009 um 10:46 Uhr)


 

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