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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Ja, man hat den Eindruck, dass diese Arbeiter ausgenutzt werden. Aber ich glaube, in ihren Heimatländern geht es ihnen noch schlechter und sie werden froh sein, überhaupt was zu verdienen.

  2. #2
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    Hallo Mirjamis

    Ein Freund von uns, der auch über einige Jahre in einem der Kleinstaaten am Golf gelebt hat, erzählte uns, dass jemand der solche „Arbeitssklaven“ dort praktisch unterstützt hat, deswegen kein Einreisevisa mehr bekam. Nicht zu vergessen, dass das Leben dort unten sehr teuer ist. Selbst hat ihm diese extreme Kluft zwischen arm und reich auch immer mehr zu schaffen gemacht, was ihn mitunter bewog nach Europa zurückzukehren.

    Tja, ich wünsche mir nur, dass wir hier in Europa nicht auch wieder solche Zustände bekommen.

    Liebe Grüsse

  3. #3

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    Hallo Helo,

    haben wir hier nicht auch schon Arbeitssklaven?
    Wenn ich an Verkäuferinnen und Friseurinnen usw. denke, die so wenig verdienen, dass sie gerade davon leben können und wenn sie dann nach 40 Arbeitsjahren Rente bekommen, reicht die nicht mal zum Leben.
    Bei uns gibt es so viele Geringverdiener und wenn man dann sieht, wieviel Millionen im Jahr die Vorstandsvorsitzenden einheimsen, da würde ich am liebsten auch aus Protest auf die Straße gehen.

    Dass jemand, der eine bessere Ausbildung hat und mehr Verantwortung trägt, mehr verdient, ist klar - aber muss es so ein Riesenunterschied sein????????
    Da könnt ich mich auch aufregen.

  4. #4

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    Jammern jammern jammern, was anderes kann man in Deutschland nicht. Warum geht ihr nicht raus und zuendet Autos an?

  5. #5
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    @ Seleiah

    weil das überhaupt nichts bringt!

  6. #6

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    Ach? Hab ich abere anderes erlebt wenn mal Leute rausgehen und einfach nichts tun um die ganze infrastruktur des landes damit flachlegen

  7. #7

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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Jammern jammern jammern, was anderes kann man in Deutschland nicht. Warum geht ihr nicht raus und zuendet Autos an?
    Naja, und du meckerst, meckerst und meckerst über Leute die Jammern, jammern und jammern - also bist du doch in bester Gesellschaft und reihst dich wunderbar ein in den Strom.





  8. #8
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    Liebe Mirjamis

    Leider stehen wir inmitten einer Entwicklung, die darauf abzielt, dass die Menschen nur noch vom Staat abhängig werden. Man schürt Ängste damit die Leute willig werden sich zu unterordnen. Der Staat nimmt im Allgemeinen den Leuten auch immer mehr weg. Unter diesen Zwängen und mit diesem Gefühl werden leider auch die Reichen immer weniger eine offene Hand haben. Also wird diese Kluft zwischen arm und reich immer grösser werden.

    Dass man solche Summen einkassiert, die man doch eigentlich gar nicht braucht, kann ich selbstverständlich auch nicht verstehen. Ich möchte aber in allem drin meine Zufriedenheit bewahren mit dem was Gott mir in meinem Leben zuteilt. Macht denn auf einem Haufen Geld zu sitzen glücklicher?

    Liebe Grüsse

  9. #9

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    Liebe Helo,

    das find ich auch, glücklicher sind die Menschen, die soviel Geld verdienen, auch nicht. Ich beneide sie auch nicht.

    Ich denke, es ist wichtig, dass wir anprangern, was nicht recht ist, was falsch läuft. Immer zu allem den Mund halten ist sicher auch nicht der richtige Weg. Aber wir müssen uns auch darüber klar sein, dass es einfach nichts Vollkommenes gibt, so lang wir auf dieser Erde leben.

    Deshalb versuche ich, immer auch das Positive zu sehen, versuche, in meiner kleinen Welt das zu tun, was ich für richtig halte.
    Und das, was wir nicht ändern können, dürfen wir auch nicht allzu sehr an uns ranlassen, sonst nehmen wir uns auch die Freude am Leben.

    Ich meine nicht, dass wir resignieren sollen. Im Gegenteil, gerade wir als Christen sollten viel mehr nach Wegen suchen, wo wir Missstände auf eine gute Art und Weise anprangern können, z.B. an Zeitungen oder die Bundesregierung schreiben, um mal das zu nennen, was am einfachsten ist.
    Vielleicht haben wir da auch eine Aufgabe, was unser Land betrifft, denn in anderen Ländern können wir ja wenig Einfluss nehmen.


 

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