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  1. #1
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    Standard Die Sklaven von Dubai

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    Die Sklaven von Dubai

    Arbeiter aus dem Ausland schuften in der Wüste für 180 Dollar im Monat – und errichten die protzigsten Gebäude der Welt. Fotoreporter Florian Büttner hat die Sklaven von Dubai begleitet.

    In Dubai wird rund um die Uhr gebaut – an größenwahnsinnigen Projekten. Die Weltwunder werden hier in Originalgröße nachempfunden, das höchste Gebäude der Welt soll entstehen. Möglich sind die Bauten der Scheichs nur durch den Einsatz von Gastarbeitern. Sie kommen aus Afghanistan, Pakistan oder Indien und arbeiten für Jahre in der Wüste, um bescheidenen Wohlstand zu erreichen.


    Im Reich der Dollar-Millionäre

    Eine Reportagereise führte den 28-jährigen Fotografen Florian Büttner in das Emirat. Er zeigt Männer, die der Traum vom guten Leben nach Dubai getrieben hat. Einen Großteil des Lohns schicken sie nach Hause an die Familie; doch zum Ansparen eines kleinen Vermögens reicht es oft nicht. Büttner: „Während sich unter den 200 000 Einheimischen in Dubai 58 000 Dollar-Millionäre befinden, beträgt das Durchschnittseinkommen der Bauarbeiter rund 180 Dollar im Monat.“

  2. #2
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    Alles wiederholt sich, es gibt nichts neues unter der Sonne.

    Erinnert mich irgendwie an Ägypten.

  3. #3

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    Ja, man hat den Eindruck, dass diese Arbeiter ausgenutzt werden. Aber ich glaube, in ihren Heimatländern geht es ihnen noch schlechter und sie werden froh sein, überhaupt was zu verdienen.

  4. #4
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    Hallo Mirjamis

    Ein Freund von uns, der auch über einige Jahre in einem der Kleinstaaten am Golf gelebt hat, erzählte uns, dass jemand der solche „Arbeitssklaven“ dort praktisch unterstützt hat, deswegen kein Einreisevisa mehr bekam. Nicht zu vergessen, dass das Leben dort unten sehr teuer ist. Selbst hat ihm diese extreme Kluft zwischen arm und reich auch immer mehr zu schaffen gemacht, was ihn mitunter bewog nach Europa zurückzukehren.

    Tja, ich wünsche mir nur, dass wir hier in Europa nicht auch wieder solche Zustände bekommen.

    Liebe Grüsse

  5. #5

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    Hallo Helo,

    haben wir hier nicht auch schon Arbeitssklaven?
    Wenn ich an Verkäuferinnen und Friseurinnen usw. denke, die so wenig verdienen, dass sie gerade davon leben können und wenn sie dann nach 40 Arbeitsjahren Rente bekommen, reicht die nicht mal zum Leben.
    Bei uns gibt es so viele Geringverdiener und wenn man dann sieht, wieviel Millionen im Jahr die Vorstandsvorsitzenden einheimsen, da würde ich am liebsten auch aus Protest auf die Straße gehen.

    Dass jemand, der eine bessere Ausbildung hat und mehr Verantwortung trägt, mehr verdient, ist klar - aber muss es so ein Riesenunterschied sein????????
    Da könnt ich mich auch aufregen.

  6. #6

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    Jammern jammern jammern, was anderes kann man in Deutschland nicht. Warum geht ihr nicht raus und zuendet Autos an?


 

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