Ja ich bin ganz fest davon überzeugt das es ein Leben nach dem Tot gibt!!!
Ja ich bin ganz fest davon überzeugt das es ein Leben nach dem Tot gibt!!!
Wenn ich dsa richtig in Erinnerung hab (mal gelesen zu haben, nicht erlebt)
ist biblisch gesehen der Tod dass was als allerletztes unter die Hufe kommt
(von Jesus), aber erst nach der endgültigen Vernichtung Satans, nach dem 1000 jährigen Reich,
d h bis dahin ist erstmal der Tod da für uns Menschlein...
aber dann auch Gericht und Auferstehung.(umgekehrt)
dann die zweite Vernichtung oder ewiges Leben, je nachdem
oder weiß es einer genauer, wsa die Bibel sagt?
LG tiffi
@ Tiffi
Du meinst die Offenbarung des Johannes.
ja schon...aber die ist nicht so ganz leicht zu verstehen so vom Ablauf und Sinn *find*
Ein Buch mit sieben Siegeln sozusagen ;-)
1 Korinther 15:23-26
Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater übergibt. Denn er muß herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat. Der letzte Feind der entmachtet wird ist der Tod.
Weshalb sollte der Tod der Feind sein? Weshalb wird so der Tod personifiziert? Der Tod ist keine „Macht“, sondern etwas, was doch Gott selber für dieses Sein in dieser Welt bestimmt hat. ER selber bestimmt über Leben und Tod.
Der Tod ist doch Erlösung, und nur für diese Welt gegeben. Solange wird es Geburt, Leben und Tod geben. In der jenseitigen Welt, der ewigen Welt, hat „Tod“ keine Bedeutung.
Lehit
Alef
Genau, der Tod ist kein Feind.
Er gehört zum Leben genauso wie die Geburt.
Als Feind wird der Tod nun von denen erlebt, die sich mit dem Alterungsprozess, dem wir alle Unterliegen nicht anfreunden können.
Wer den Tod als Fein ansieht, der verdrängt somit etwas.
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wenn man einen geliebten menschen verliert den man noch brauchen würde mit dem man sein leben verbringen wollte dan sieht man den tod als feind der einem das liebste genomen hat
Hallo Jungtroll
Sicher, der Tod ist für die Hinterbliebenen nicht immer einfach. Ob es nun ein Kind sei, oder ein alter Mensch, der da hingeht.
Ein anvertrautes Gut zurückzugeben fällt einem nicht leicht. Vielleicht ist da ja das Ego das Grausame? Wir betrauern doch eher unseren "Verlust".
Aber ich sprach vom Betroffenen aus.
So wurde der Tod als Sensemann personifiziert und gar als Feind Gottes gar hingestellt.
Geändert von anonym002 (12.09.2009 um 19:37 Uhr)
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