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"Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sonden Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit." (Hebr. 12:11.)
Das ist wohl so.
Jedoch, wenn man, wie wir, in einer Gesellschaft lebt, die ständig dazu aufruft, Spaß zu haben, ist dieser Gedankengang für die wenigsten wirklich verständlich. Und doch bin ich davon überzeugt, dass jeder, der in sich hineinhorcht, erkennen wird, dass es eine bessere Schule nicht gibt.


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Und sein Vergeben hat er an den Glauben geknüpft, daß unsere böse Taten bereits bestraft sind. Und an den Wunsch, sie nicht mehr begehen zu wollen.
Also an das radikale Umdenken.
Darin liegt ganz viel Potential. Denn, wenn wir frei sind von den Dingen, zu denen wir fähig wären, setzt die Gnade Gottes an.


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Weil "Des Herrn ist die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner." (Ps. 24:1.)
Und er hat den Menschen als Verwalter auf der Erde eingesetzt.
Ein Verwalter darf aber nicht willkürlich handeln, sondern muß sich an die Anweisungen seines Hern halten.
Tut er das nicht, wird er zur Rechenschaft gezogen.
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Erst ruft Gott zum Umdenken und warnt vor Folgen, wenn das Umdenken nicht Statt findet.
Dann, wenn der Mensch nicht umdenkt, läßt Gott die Frucht seiner Handlungen auf ihn selbst zurückkommen.

Dabei fällt mir das Gleichnis von den anvertrauten Talenten ein. (Mathäus 25, 14 - 30) Hier fällt Gott ein schwer verständliches Urteil. Im ersten Moment mag man denken, warum? Ist Gott geldgierig?