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Ach ja? Die Hunnen, Dschingis Kahn, Tamerlan, Napoleon, Hitler ...
ich sagte "dann wäre wohl so manches glimpflicher verlaufen."
nicht: "alles"
Wobei die Spannung die diese Kreuzzüge zwischen Christen und Juden, sowie zwischen Christen und Muslimen, bis heute verursachen nicht unerheblich sind.

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Er hat nichts ausser Kraft gesetzt, sondern verschärft, oder besser gesagt, den tieferen Sinn des Gesetzes gelehrt.
Wir sind heute nicht unter dem mosaischen Gesetz, sondern über.
Aber nur die, die mit Christus für diese Welt und für das Gesetz (und auch für andere Religionen) gestorben sind.
Du muss Dich aber winden und drehen, um bloß nicht zu sagen, die Mosaischen Gesetze seien außer Kraft gesetzt!
Meine Herren!

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Wären dir denn Verbrennungen lieber? (Gen. 38:24.)
Bedenke, daß der Ankläger sollte immer den ersten Stein werfen. Willst du dich an der Hinrichtung nicht beteiligen, dann klage nicht an.
Marat, Robespierre, Lenin, Stalin, Hitler haben viel Menschenleben auf dem Gewissen. Müßten sie diese Hinrichtungen eigenhändig durchführen, wären sie dazu nicht in der Lage.
Ich bin generell gegen die Todesstrafe.
Das Vergehen spielt dabei keine Rolle.
Ein Menschenleben ist kostbar, auch das eines Schwerverbrechers.

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Ausserdem lebe ich, wie schon erwähnt, nicht unter dem Gesetz, sondern als Glied am Leib Christi über das Gesetz. Denn nicht der Mensch ist für das Gesetz, sondern das Gesetz ist für den Menschen. So hat der Mensch/ensohn/ Macht auch über das Gesetz. Das verstehst du wohl nicht, oder?
Jesus sagte meiner Meinung nach im Wesentlichen, dass die Nächstenliebe höher als alle Gesetze zu werten ist.
Ich meine, Gesetze sind dort erforderlich, wo diese Nächstenliebe, wie Jesus sie verkörperte, nicht gelebt wird.
Da ich nicht an Gesellschaftsutopien glaube, glaube ich auch, dass es Gesetze (jeglicher Herkunft) geben wird, solange es Menschen gibt.

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Genug um vergleichen zu können. Ich hab die Weden gelesen, das Buddhawort und die Reden des Buddha, "Tao the King" von Lao Tse und den Koran. Die Awesta kann ich leider noch nicht finden. Aber ich kann dir eins sagen: alle zusammen können sie der Bibel nicht das Wasser reichen.
Dies sie Deine subjektive Meinung.
In den allermeisten Fällen ist es immer ausgerechnet die Religion in die man zufällig hineingeboren wurde, die favorisiert wird. Warum wohl?
Wichtiger als der Glaube eines Menschen ist das, was der Glaube aus diesem Menschen macht.
Und jede Religion hat großartige Menschen hervorgebracht.