Die juristische Verurteilung folgt aus der inneren Verurteilung.
Richtig. Und das wird leider oft verwechselt. Auch hier im Forrum.Es geht darum, einen Menschen nicht innerlich zu verurteilen.
Denn ein Mensch ist nicht seine Taten.
Nimmt man eine konsequente Stellung zu einer bestimmten Tat, so bekommt man zu hören: man soll nicht verurteilen. Die Tat oder den Menschen? Die inakzeptable Tat verurteile ich schon. Und dazu stehe ich.
Dem Mensch aber zitiere ich, was das Wort Gottes über diese Tat sagt, und überlasse ich Gott.
Keine Selbstjustitz.Du willst doch so bibelfest sein!?
"Richte nicht, auf dass auch Du nicht gerichtet wirst".
Kannst Du mir das denn mal mit Deinen Worten erklären?
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