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  1. #161

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Gott sei vor dir,
    um dir die Angst zu nehmen
    vor dem, was auf dich zukommt.

    Gott sei hinter dir,
    um dir den Rücken zu streichen,
    damit dir warm wird
    und dich zu stärken,
    dass du Kraft in dir spürst.

    Gott sei neben dir,
    so dass du nicht allein gehst,
    damit du dich sicher fühlst und nicht verlassen.

    Gott sei um dich wie ein Zelt,
    in dem du Zuflucht und Ruhe findest,
    dass du nachts tief und fest schlafen kannst
    und tagsüber besonnen handeln kannst.

    Gott sei in dir,
    auf dass du wieder mutig wirst
    und voller Vertrauen die Wege gehst,
    die vor dir liegen.


    von unbekannt

    Liebe Mirjamis,

    der Verfasser 'unbekannt' dieses Segens siehe unten. Wie schön, dass er Dir so gefällt, dass Du ihn reinstellst. Es fehlt nur der Eingangsvers:

    "Gott sei bei dir
    in jedem Augenblick deines Lebens!
    Gott sei vor dir,
    um dir die Angst zu nehmen
    vor dem, was auf dich zukommt.
    Gott sei hinter dir,
    um dir den Rücken zu streichen,
    damit dir warm wird und dich zu stärken,
    dass du Kraft in dir spürst.
    Gott sei neben dir,
    so dass du nicht allein gehst,
    damit du dich sicher fühlst und nicht verlassen.
    Gott sei um dich wie ein Zelt,
    in dem du Zuflucht und Ruhe findest,
    dass du nachts tief und fest schlafen kannst
    und tagsüber besonnen handeln kannst.
    Gott sei in dir,
    auf dass du wieder mutig wirst
    und voller Vertrauen die Wege gehst,
    die vor dir liegen.

    © Manuela Quester (2000) nach einem
    Segensgebet von Sedulius Caelius (5. Jhdt.)"

    ich habe soooooooooooooooooo viel mit meiner Ausbildung zu tun, dass ich es nur selten schaffe, hier bei Euch reinzuschauen. Heute hat es geklappt und ich grüße ganz besonders Dich, liebe Mirjamis, aber auch alle anderen Balkonis hier und wünsche einen sonnigen Abend.

    Herzliche Grüße
    Regenbogen =o=
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  2. #162

    Standard

    Liebe Regenbogen,

    ich hatte diesen Segen auf einem Zettel notiert, leider ohne den Namen des Urhebers. Aber ich fand es so gut, dass ich es reingeschrieben hab.
    Entschuldige bitte. Ich weiß natürlich, wer Manuela Quester ist. Eine tolle Frau.
    Schön, dich mal wieder hier im Wohnzimmer zu sehen.



    Ganz liebe Grüße
    Mirjamis

  3. #163

    Standard

    Liebe Maiby,

    hast du das Bild vom verlorenen Sohn selbst gemalt?
    Ist ja ganz ausdrucksstark und sehr schön.

  4. #164

    Standard

    Das wird heute sicher wieder ein heißer Tag.
    Aber ich finds schön, wenn es früh schon so warm ist, dass man auf dem Balkon frühstücken kann. Das mach ich gern.
    Da schweifte dann mein Blick in die Umgebung und ich musste denken, wie viel wir doch so selbstverständlich nehmen, wie sehr wir uns an das Gute gewöhnt haben, das wir haben.

    Und ich sah viel bewusster den Wald in der Ferne, die Bäume in meiner Umgebung, die schönen Pflanzen und Blumen auf meinem Balkon, ich hörte das Gezwitscher der Vögel und den vorbeifahrenden Zug im Tal, schmeckte viel bewusster mein Käsebrot und meinen Kaffee.

    Ich denke, wir müssen immer wieder mal innehalten und uns bewusst machen, wie gut wir es doch haben - trotz allem, was wir uns vielleicht anders wünschen.
    Wie sehr neigen wir dazu, eher auf das zu schauen und darüber zu jammern und zu klagen, was wir uns in unserem Leben anders wünschen, was wir an der Politik beanstanden oder was uns sonst nicht gefällt.
    Es wird so viel gejammert in unserem Land, das mehr Wohlstand hat als die meisten anderen Länder.
    Sehen wir denn nicht mehr, wie gut es uns geht????

    Wir können früh den Wasserhahn aufdrehen, brauchen nicht erst kilometerweit laufen, wir brauchen nicht erst auf die Jagd gehen, sondern können uns die Lebensmittel ganz einfach im Supermarkt kaufen, wir müssen nicht hungern, wir haben ein Dach über dem Kopf. Wir leben in einem friedlichen Land, sind nicht in Lebensgefahr, werden nicht verfolgt.
    Und es ist auch nicht selbstverständlich, wenn wir gesund sind.
    Ach, was haben wir es doch gut.


    Ich wünsche euch heute offene Augen, offene Ohren, ein offenes Herz, vielleicht findet ihr auch ganz viele Gründe, wofür ihr danken könnt.

  5. #165

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Liebe Regenbogen,

    ich hatte diesen Segen auf einem Zettel notiert, leider ohne den Namen des Urhebers. Aber ich fand es so gut, dass ich es reingeschrieben hab.
    Entschuldige bitte. Ich weiß natürlich, wer Manuela Quester ist. Eine tolle Frau.
    Schön, dich mal wieder hier im Wohnzimmer zu sehen.



    Ganz liebe Grüße
    Mirjamis
    Liebe Mirjamis,

    nix entschuldigen, darum ging es mir nicht ... ich dachte nur, es ist gut, wenn klar ist, von wem so ein Text stammt.
    Ich habe mich sehr gefreut, dass Du ihn hier reingesetzt hast.

    Mir fehlt das Wohnzimmer schon sehr hier bei und mit Euch ...
    .... und das jetzt zur Abkühlung, vielleicht hilft Euch ja schon die Vorstellung .... ansonsten kann ich ein kühle Dusche empfehlen, habe ich gerade nach meinem Sport gemacht und sitze mit nassen Haaren über meiner Gottesdienstvorbereitung für Sonntag ... echt cool

    Euch allen einen schönen Tag
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  6. #166
    Nelly Gast

    Standard

    Hallo liebe Balkonies,

    ich bin sooo glücklich gerade, ich habe eben den Bescheid bek das ich hartz 4 weiterhin bezahlt bek und auch die Miete wird gezahlt, ich bin sooo froh.

    Danke für alle die mir da im Gebet unterstützt haben.

    LG
    Nelly

  7. #167
    maiby Gast

    Standard

    @Mir... ja, das Bild vom verlorenen Sohn hab ich auch gemalt!


    Hier heute noch einen kleiner Text: Ritze Ratze fertig ist die Mietze-Katze



    Heute Vormittag habe ich Styroporkugeln angemalt. Diese Arbeit gehört zur Vorbereitung für die nächsten Bastelaktionen in der lustige Katzen entstehen. In echt sind mir diese Tiere noch lieber, denn sie haben etwas ganz besonderes. Sie können zum Beispiel wunderbar zeigen, wann es ihnen gut geht. Gerne schenken sie dem Menschenfreund ihr wohltuendes Schnurren. Warum können wir Menschen das nicht?

    Auf einer Veranstaltung wo wir diese Katzen im letzen Monat gebastelt haben kamen eine Menge Kinder und Jugendlicher zusammen. „Du dumme Sau gib mir mal die Farbe rüber!“ „Was ist das für eine Sprache?“ Dachte ich. Aber können wir Erwachsene diese Sprache richtig übersetzen? Was heißt dieser Satz? Ist das wirklich böse gemeint? Könnte der Satz nicht auch heißen “Du da neben mir, du weißt nicht wie es mir geht!“ Es bleibt im Raum stehen und keiner äußert sich. Wir streichen gemeinsam die Kugeln an, schneiden einen Katzenkopf aus, biegen einen Schwanz aus Draht. Ein bisschen was von unserer Liebe können wir den Kindern geben, die bestimmt genug Sorgen haben abgeben. Fast erschrocken höre ich auf. Aus demselben Mund kommen auf einmal ganz andere Worte: „Kannst du mir mal bitte die Klebe geben. Der Junge neben ihm stoppt sofort in seine Arbeit und reicht ihm mit einem Lächeln das nötige Material zu. „Geht doch, denk ich!“.
    Am Ende dieser Aktion sind die beiden Bastler richtig stolz auf ihre Werke und sie loben nicht nur die eigenen sondern auch die ihres Gegenübers. Sicher liegen die Jungs nicht zusammen im Körbchen wie es Katzen tun würden, aber sie können mit Sicherheit nebeneinander laufen Kinder können fauchen, Erwachsene haben das verlernt, sie reagieren anders. Aber wenn sie nächstes Mal in so eine Situation kommen, fangen sie einfach mal an zu schnurren! Es kann auch ganz leise, es braucht keiner hören. Begegnen Sie den anderen Menschen mit Liebe!

  8. #168

    Standard



    Liebe sommerliche Grüße von Perle / Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  9. #169
    Honigmond Gast

    Standard

    ... schleich mich mal eben schnell in der MIttagspause rein.
    Ich stolperte gerade über eine Geschichte, die mich schmunzeln und nachdenken lies und dann dachte ich, sie würde dem einen oder anderen von euch hier vielleicht auch gefallen.

    ich leg die kurze Geschichte einfach zur Kanne mit Honigmilch, diesmal ist sie aber eisgekühlt, damit euch nicht noch heißer wird.
    wünsch euch ein gutes Wochenende

    Ein Bettler kam und setzte sich vor mich.
    „Ich möchte Brot.“ Sagte er.
    „Wie gescheit sie sind“ versicherte ich ihm.
    „Brot ist genau das, was sie brauchen und sie sind zur richtigen Bäckerei gekommen.“
    Also zog ich mein Kochbuch aus dem Regal und fing an, ihm alles zu erklären, was ich über Brot wusste.
    Ich sprach über Mehl und Weizen, über Gerste und Roggen. Mein Wissen beeindruckte mich selbst, als ich die Mengenangaben und Rezeptanweisungen zitierte. Als ich aufblickte, wunederte ich mich, ihn nicht lächeln zu sehen.
    „Ich möchte einfach nur Brot“ sagte er
    „Wie klug sie sind,“ bestätigte ich seinen Wunsch. „Folgen sie mir, dann zeige ich Ihnen unsere Bäckerei.“
    So führte ich ihn durch unsere Räume und zeigte ihm, wo der Teig vorbereitet und das Brot gebacken wird.
    „Keiner ist so gut ausgestattet. Wir haben Brot für jeden Bedarf. Aber hier kommt das Allerbeste,“ verkündete ich und stieß zwei Schwingtüren auf.
    „Das ist unser Inspirationsraum.“ Ich wusste, dass er sehr berührt war, als wir den Raum mit den prachtvollen Fensterbildern betraten. Der Bettler sprach kein Wort.
    Ich konnte sein Schweigen verstehen. Den Arm um seine Schultern gelegt, flüsterte ich:
    „Mich überwältigt das auch immer wieder.“
    Dann sprang ich auf das Podium und nahm meine Lieblingshaltung hinter dem Pult ein.
    „Die Leute reisen von überall an, um meine Vorträge zu hören. Einmal wöchentlich kommen meine Mitarbeiter zusammen, und ich lese ihnen aus dem Kochbuch des Lebens vor.“
    Inzwischen hatte der Bettler in der ersten Reihe Platz genommen.
    Ich wusste genau, was er wollte.
    „Wollen sie mich hören?“
    „Nein!“ sagte er. „aber ich hätte gern etwas Brot.“
    „Wie klug sie sind,“ erwiderte ich und führte ihn zum Eingang der Bäckerei.
    „Was ich Ihnen jetzt sagen werde, ist ganz wichtig“, lies ich ihn wissen, als wir vor der Tür standen.
    „überall an dieser Straße finden Sie Bäckereien. Aber sehen Sie sich vor, sie bieten nicht das echte Brot an. Ich kenne da jemanden, der zwei Löffel Salz nimmt statt einem.
    Und dann weiß ich von einem Anderen, dessen Ofen drei Grad zu heiß ist; sie mögen das Brot nennen,“ warnte ich, „aber es entspricht nicht dem Buch.“
    Der Bettler drehte sich um und schickte sich an, wegzugehen.
    „Wollen Sie denn kein Brot?“, fragte ich ihn. Er hielt inne, schaute zu mir zurück und zuckte die Achseln: „Ich habe wohl den Appetit verloren.“
    Ich schüttelte den Kopf und kehrte in mein Büro zurück.
    „Es ist eine Schande“ ,sagte ich mir.
    „Die Welt hat einfach keinen Hunger mehr nach dem echten Brot.“


    "Ich bin das Brot des Lebens." Joh. 6, 35)

    (Quelle: Max Lucado, aus dem Buch "Gott ganz vertrauen", SCM Hänssler- Verlag )
    Geändert von Honigmond (02.07.2009 um 12:33 Uhr) Grund: Bibelstelle vergessen

  10. #170
    Registriert seit
    02.12.2007
    Ort
    Weisendorf, Germany
    Beiträge
    243

    Standard

    Guten Morgenm zusammen wer kommt heute mit an den Kühlen Bergsee Baden. Zuerst müssen wir aber in meine Heimat nach Grindelwald Fahren da es der schöne Bachalpsee ist.



    Wünsche euch ein schönen Tag mit dem Psalm 121

    Ich Hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
    Meine Hilfe kommt vom Hern, der Himmel und Erde genacht hat.
    Er lässt deinen Fuss nicht wanken; er der dich behütet, schläft nicht.
    Nein, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
    Der Herr ist dein Hüter,der Herr giebt dir Schaten;er steht dir zur Seite.
    Bei Tage wird dir die Sonne nicht schaden, noch der Mond in der Nacht.
    Der Herr behütet dichvor alem Bösen, er behütet dein Leben.
    Der Herr behüte dich, wenn du fortgehst und wieder kommst,
    von nun an bis in Ewigkeit.

    Wünsche euch Gottes segen Herzlichst Lisbeth


 

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