Liebe Akelah,
ist doch gut, dass du deinen Pferdepapa hast.
Liebe Akelah,
ist doch gut, dass du deinen Pferdepapa hast.
Rede Herr, ich höre!
Ein Christ unserer Tage sagte dazu: "Wenn der Mensch horcht, redet Gott. Wenn der Mensch gehorcht, handelt Gott."
Wir sollten uns auch immer wieder prüfen, ob wir wirklich auf Gott hören wollen, und ihm am Tag Gelegenheiten einräumen, zu unserem Herzen zu reden. Das Erkennen seines Willens und die Erfahrung göttlicher Führung sollten für uns zu einer normalen Erfahrung werden.
Von Jesus lernen wir, dass wir in "Blickkontakt" mit dem Vater bleiben. In allem Arbeitstrubel gibt es immer wieder kleine Zeitnischen, in den wir Gespräche mit Gott haben können, z.B. bei mechanischen Arbeiten, in Wartezeiten, im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln... Es sind die kleinen Augenblicke, in denen wir dankbar und bittend mit unserem Herrn in Gesprächskontakt bleiben. Wir müssen uns hier nicht unter einen Leistungsdruck bringen, sondern in unserem Herzen einfach mit Gott sprechen.
Aidlinger Bibellese
Die Tür zum Leben.
Vor einer Tür stehen ist wie ein Abenteuer. Hoffnungsvoll, aber auch bang stehen wir davor. Vielleicht ist die Tür verschlossen. Dann bleibe ich bei mir selbst, in der Enge drinnen oder in der Ungeborgenheit draußen. Ist die Tür aber offen, und ich durchgehe sie, dann ändert sich mein Leben. Ich werde aufgenommen und empfangen oder hinausgeführt und entlassen. Ich werde etwas verlassen und etwas gewinnen, ich werde befreit und eingebunden.
Durch die enge Tür der Geburt sind wir aus der Geborgenheit des Mutterschoßes hinausgelangt in die Ungeschütztheit und Weite unseres eigenen Lebens. Das geht nicht ohne Schmerzen ab und ist Verlust und Gewinn zugleich. Durch die enge Pforte der Bekehrung sind wir von Menschenkindern zu Gotteskindern wiedergeboren. Das bedeutet Verlassen und Finden zugleich, tut weh und beglückt in einem.
Durch das enge Tor des Todes gehen wir in die Geborgenheit des ewigen Lebens. Wir verlassen unter Schmerzen das irdische Leben und gehen mit Freuden hinein in das ewige Leben.
Und während unseres ganzen Lebens auf Erden gehen wir immer wieder durch Türen, Pforten und Tore, die Geburt und Wiedergeburt und Auferstehung meinen. Immer wieder müssen wir heraustreten aus uns selbst in die Freiheit. Immer wieder müssen wir der Sünde absterben und in der Vergebung neu geboren werden. Immer wieder müssen wir durch die Tore der Todeswelt in die Liebe Gottes eingehen.
Alle Türen in dieser Welt meinen Wandlung, Fortgang, Durchgang, Übergang. Wir wollen die Türen suchen, die uns zum Leben führen, mutig hindurchgehen und weiterkommen, bis sich eine letzte Tür hinter uns schließt und wir bei Gott für immer zu Hause sind.
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Hi Leute,
hab heut erfahren mein Pferdepapa hat gestern abend um 10 noch bei dem Menschen angerufen. Hat ihm da des Donnerwetter verpasst *grins
Und heut darf mein Dicker gegen Abend raus weil momentan ist noch zu heiß.
LG
Akelah
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
@ Hedy wenn du hier liest.
Wie ich erfahren habe, geht es dir gesundheitlich nicht gut.
Ich möchte einfach nur ein paar Vitamine hier für dich ablegen und dir gute Besserung wünschen.
Möge unser Vater im Himmel erbarmen haben und dich gesund und schmerzfrei werden lassen.
Gruß
Das Gnadenkinder Team
Liebe Hedy, ich schließe mich dem an und werde für Dich beten!
Shalom
Ingo
Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.
(Jean Marie Anouilh)
Ich hab gerade eine Freude auf der Fensterbank.
Gerne teile ich das mit Euch teilen.
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