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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Liebe Akelah,
    vielleicht hilft ein offenes ehrliches Gespräch, in dem man dem anderen deutlich sagt, wie man sein Verhalten empfindet, wie es einen verletzt, wie es bei einem ankommt.

    Ich stell mir unser Tröllchen vor mit Kühlschrank auf dem Rücken.
    Aber Tröllchen, du scheinst noch gar nicht bemerkt zu haben, dass, auch wenn der Threadtitel sich ändert, unser Wohnzimmer und die Küche doch die gleichen bleiben. Grins.
    Na, dann will ich mal nicht so sein und fülle Tröllchens Kühlschrank mal wieder auf mit lauter guten Sachen.
    Unseren großen Kühlschrank, an dem sich alle anderen bedienen dürfen, natürlich auch. Soll ja keiner hungern.

    Liebe Latifa,
    ich bin jetzt schon traurig, wenn ich daran denke, dass wir dich dann soooooooooooooo lang nicht mehr hier sehen und lesen können. Da werden wir dich ganz arg vermissen.
    Ich wünsch dir eine ganz gute und schöne Zeit in der Heimat.


  2. #2

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    Die zehn Gebote geben uns Maß und Ziel für eine intakte Lebensführung und sind die ethische Grundlage für den reibungslosen Verlauf des Zusammenlebens in einer Gesellschaft. Ihr Wert liegt darin, dass sie von Gott selbst sind. Sie eignen nich vorzüglich dazu, unser Leben zu schützen und zu ordnen. Ordnen kann heißen, wieder eine Form in den ungegliederten Ablauf der Zeit zu bringen. Vielleicht erleben wir unser Leben heute deshalb so chaotisch, weil nicht wenige Christen diese Grundsätze für ihre Lebensführung nicht mehr ernst genug nehmen.

    Wenn mein Leben geordnet, d.h. Gottes Geboten untergeordnet ist, kann ich auch andern helfen zu einer Neuordnung ihres Lebens. Es ist vor allem immer wieder diese "Unterordnung" unter Gott, an der wir uns reiben. Ein Ausleger nennt die Gründe dafür: "Wir wollen einen verfügbaren Gott, nicht einen, dem wir zur Verfügung stehen. Wir wollen einen verfügbaren Gott und nciht einen, der Gehorsam von uns fordert. Wir wollen einen verfügbaren Gott und nicht einen, der uns mit Ansprüchen gegenübertritt."

    Wer sich aufmacht, um den Willen Gottes zu erkennen, muss sich zuerst einmal hinterfragen, ob er ihn denn wirklich wissen will. Die Erkenntnis seines Willens ist eng verknüpft mit unserer wirklichen Herzenshaltung. Wir wissen, welch ein Kampf da in uns toben kann. Am Volk Israel (siehe Altes Testament) können wir beobachten, was es für Konsequenzen hat, wenn man den Willen des Herrn weder hören noch befolgen will. Im Grund wollten sie oft nur ihre eigenen Vorstellungen verwirklichen. Und wir? Immer wieder lesen wir in der Bibel von Menschen oder ganzen Völkern, die sich nicht an den Willen und die Gebote Gottes hielten. Wir finden aber großartige Verheißungen für diejenigen, die sie halten.

    Aidlinger Bibellese

  3. #3
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    [IMG]__________.••(¯`•. ...............GUTEN.... MORGEN..... •..•ޝ)•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯.•ޝ)••. ¨`•.•´¨) .`•.¸(¨`•.•´¨) .... ×`•.¸.•´× (¨`•.•´¨) ....(¨`•.•´¨). ×`•.¸.•´× ... ×`•.¸.•´×*´¨) .................¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨) ................(¸.•´ (¸.•` ** *Kaffee Eier Honig Milch Zucker und Sahne Kakao * frische Brötchen * Aufschnitt * Konfitüre * Nutella noch dazu * * frisch gepresster Orangensaft darf auch nicht fehlen * * Und noch ein paar Blümchen in eine Vase stell * * ein Lächeln im Gesicht* * Schwups...schon bin ich wieder wech * * Ich wünsche Dir einen traumhaften, schönenTag ~°*~°*~°*~°*~°*~°*~°*~°*~°*~°*~°*~° ..(.........)......( ...).......(........) ..(.........)......( .._____________.. |:::::::::::::::::::| |///////////////////| |///////////////////|===, |///////////////////|.....|| |///////////////////|.....|| |:::::::::::::::::::|=== DER KAFFEE IST FERTIG[/IMG] Gottessegen Wünscht für den Heutigentag Lisbeth

  4. #4

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    Ein gutes Urteil.

    Der ehemalige New Yorker Bürgermeister La Guardia vertrat manchmal den Polizeirichter. Eines kalten Wintertages führte man ihm einen abgerissenen, alten Mann vor. Er hatte aus einer Bäckerei ein Brot gestohlen. In der Vernehmung gab der Mann den Diebstahl zu und gab an, er habe das Brot nur genommen, weil seine Familie am Verhungern sei.

    Der Bürgermeister sprach das Urteil, denn das Gesetz erlaubte keine Ausnahme. So verurteilte er den armen Mann zur Zahlung von zehn Dollar Strafe. Dann griff er in die Tasche, gab dem Mann eine Zehndollarnote, damit er seine Strafe auch bezahlen konnte und freikam.

    Aber dann wandte er sich an die Zuhörer im Gerichtssaal, und zu ihrer Überraschung sagte La Guardia: "Und nun verurteile ich jeden Anwesenden im Gerichtssaal zu einer Geldbuße von fünfzig Cent, und zwar dafür, dass er in einer Stadt lebt, in der ein Mann ein Brot stehlen muss, um seine Familie vor dem Hungertod zu bewahren. Herr Gerichtsdiener, kassieren Sie die Geldstrafen sogleich und übergeben Sie sie dem Angeklagten.

    Der Hut machte nun die Runde, und der alte Mann konnte mit fast 50 Dollar in der Tasche den Gerichtssaal verlassen. Ein gutes Urteil, das uns an unsere Verantwortung füreinander erinnert. Bevor wir einander richten und verurteilen, anklagen oder bestrafen, wollen wir füreinander einstehen und miteinander teilen.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  5. #5

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    Hallo Lisbeth,
    ich seh dich gerade.
    Aber was ist das für eine Geheimschrift????? Staun.

    Dass es Frühstück gibt, das kann ich noch erkennen - und das ist sehr schön. Freu und Danke.

  6. #6
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    Liebe Mirjamis hab mal was ausprobiert, war ein Tip einer freundin. Ich muss noch mehr üben.

    Gruss Lisbeth

  7. #7

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    Ich glaube, heute schlafen meine Balkonis alle noch.
    Es ist so still hier.
    Dann schleiche ich besser auch auf leisen Sohlen.

    Liebe Lisbeth,
    dann probier mal weiter. Bin gespannt, was dabei raus kommt.

    Einen schönen Tag wünsch ich euch allen.

  8. #8

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    Der gefallene König.

    An einem herrlichen Frühlingsmorgen reinigt ein Fischer am Strand seine Netze. Dabei beobachtet er einen jungen Adler, der sich auf einem Steinhaufen sonnt. Es ist ein starkes, stolzes Tier, ein König der Lüfte.

    Plötzlich schüttelt der Adler sein Gefieder, und ruckartig schießt er hoch in die Luft. Immer höher steigt das stolze Tier. Bald ist es für die Augen des Fischers nur noch ein kleiner Punkt. Doch da sinkt er wie ein Stein herab, schneller und schneller. Kurz darauf stürzt der Adler direkt am Ufer ins Wasser. Der Fischer hebt den großen stolzen Vogel aus dem Wasser. Er ist tot. Eine kleine Kreuzotter hatte sich in seiner Brust festgebissen. Sie war unter das warme Gefieder des Adlers gekrochen, während er auf dem Steinhaufen ausruhte. Ihr giftiger Biss machte dem stolzen Höhenflug des Königs der Lüfte ein Ende.

    (Aus Finnland)


    Menschen, die Gott gehören, sind Königskinder. Sie sollen "auffahren mit Flügeln wie Adler" (Jesaja 40,31). Aber oft lassen sie sich in den Niederungen des Lebens nieder, ruhen sich aus und werden bisweilen das Opfer der kleinen giftigen Schlangen. Ihr Biss ist auch für den stolzen Königsadler tödlich.

    Auch dem König David ging es einst so. Er blieb, als seine treuen Leute in den Kampf zogen, im Palast in Jerusalem. Bequem lag er auf seinem Lager und erging sich auf dem Dach des Königshauses. Da biss sich in seinem Leben eine kleine giftige Schlange fest und ließ den großen König als Ehebrecher und Mörder tief abstürzen. Wir haben als Christen eine hohe Berufung, zu Gott und in seiner Kraft aufzufahren in die Höhe des Lichtes und in die Weite des Lebens. Hüten wir uns davor, in den Niederungen eines ichsüchtigen, sündigen Lebens auszuruhen. Dort lauert der Tod. Und es ist oft nur ein ganz kleiner Biss der Sünde, der uns abstürzen und scheitern lässt. Gott möchte uns in seiner Liebe davor bewahren. Er möchte unser Leben vom Verderben erlösen, uns krönen mit Gnade und Barmherzigkeit, er möchte unseren Mund fröhlich machen, dass wir wieder jung werden wie ein Adler.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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