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  1. #151

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen

    Wir können ihn nicht verstehen, wir können ihm nur vertrauen.
    das ist es wir können ihn nicht verstehen und ich denk wir müssen es auch gar nich es is ja nicht anders wenn wir kind sind und unsere eltern ab und zu mal was verboten haben oder nicht jeden wunsche erfüllt haben das machen sie ja auch zu unserem besten weil sie besser einschätzen können was gut für uns kinder is sonst würden kinder wohl nie gemüse oder obst essen sondern nur süsses und fetiges was nicht heisst das die kinder nicht jammern und ständig zu mcdonalds wollen das die eltern doch nich alles falsch machten merken wir wen wir selber erwachsen sind und was sind eltern im vergleich zu gott er weiss doch erst recht was gut für uns is und da er uns so sehr liebt wird er uns nie schaden und würden wir ihn verstehen dan müssten wir ihm ja nicht mehr vertrauen und nich an ihn glauben weil wir alles wissen

  2. #152

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Dankbarkeit kann man lernen.
    Je mehr du dankst, umso mehr Gutes siehst du.

    Maria Prean
    is vielleicht schon ein problem unserer gesellschaft das es uns zu gut geht und wir wahre werte nicht mehr zu schätzen wissen wir jamern auf hohem niveau haben wir doch zu essen im gegensatz zu fast einer milliarde hungernde weltweit und ein dach überdem kopf jammern über unsere politiker und man könnte meinen wir seien im krieg aber wir können jederzeit nach drausen ohne um unser leben zu fürchten und da stimmt der spruch wen wir anfangen für diese dinge zu danken die für uns selbstverständlich sind dann merken wir wie gut wir es haben

  3. #153

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Wenn du dein Schicksal nicht verändern kannst,
    dann verändere deine Einstellung.

    von unbekannt
    was is eigentlich schicksal is das von geburt an vorgegeben können wir daran nichts ändern uns einfach nur anpassen und den vorgegebenen weg gehen und wofür sollen wir uns dann überhaupt anstrengen wen der weg ja sowieso vorgegeben is und wir dem nich entgehen können

  4. #154

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    is eine schwere frage einerseits sollen wir gott unsere wünsche mitteilen nicht aufgeben wie auch die witwe bei dem richter nie aufgab aber wenn unsere gebete nicht erhöhrt werden wie lang sollen wir drum bitten ich hör dan oft das gott ja besser weiss was gut für mich is und wenn er mir meine bitte nicht erfüllt hat das auch seinen grund aber reden wir uns das nicht nur ein um den glauben nicht zu verlieren und weiter an die kraft des gebets zu glauben oder is es wirklich so oder erhöhrt er unsere gebete nur anders wie wir es uns vorstellten und merken wir nicht oft im nachhinein das gott da war auch wen wir es damals nicht merkten

    Hallo Tröllchen,

    beten und bitten sollen und dürfen wir auf jeden Fall, auch anhaltend.
    Aber Gott ist halt nicht wie ein Automat, wo oben Gebet rein geht und unten Erhörung raus kommt.

    Deshalb sollte uns bei allem Bitten auch bewusst sein, dass Gottes Wille anders sein kann, deshalb ist auch wichtig: "Dein Wille geschehe"!

    Kann doch trotzdem sein, dass Gott sich auf unsere Gebete einlässt, da gibt es ja auch einige Beispiele in der Bibel.

    Auch Jesus sagt: "Bittet, so wird euch gegeben ..." und "...denn wer da bittet, der empfängt."
    Aber halt nicht immer und in jeder Situation.

  5. #155

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    was is eigentlich schicksal is das von geburt an vorgegeben können wir daran nichts ändern uns einfach nur anpassen und den vorgegebenen weg gehen und wofür sollen wir uns dann überhaupt anstrengen wen der weg ja sowieso vorgegeben is und wir dem nich entgehen können
    Liebes Tröllchen,

    so ist der Spruch sicher nicht gemeint, dass wir uns abfinden sollen und nichts verändern.
    Im Gegenteil. Unser ganzes Leben ist Veränderung, ist Bemühen, aus unserem Leben etwas Gutes zu machen. Unser ganzes Leben ist Kampf, ist Anstrengung, ist an uns arbeiten, ist Lernen.

    Aber es gibt doch auch Vorgaben, an denen wir nichts ändern können,
    z.B.
    Krankheiten, die austherapiert sind -
    wenn jemand trotz Bemühen keinen Lebenspartner findet -
    wenn man für die Kinder alles getan hat, aber wenn sie erwachsen sind, sie ihre eigenen Wege gehen lassen muss -
    wenn jemand jahrelang nach Arbeit sucht und einfach keine findet -
    wenn jemand ganz furchtbar knapp bei Kasse ist (Hartz 4 - Bezieher z.B.) und einfach an seiner Situation momentan nichts ändern kann -
    wenn jemand alt und einsam ist und schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, was zu verändern -

    dann ist es irgendwann schon wichtig, nicht mehr aufzubegehren, sich aufzulehnen, sich vielleicht selbst zu bedauern, unglücklich zu sein über die Situation, sondern "die Einstellung dazu zu ändern", trotz allem das Positive an der Situation zu sehen, dankbar zu sein für das, was trotz allem noch da ist und das Beste draus zu machen.

    Es heißt ja: Wenn du deine Situation nicht verändern kannst, wenn du schon alles getan hast, was dir möglich war, dann .....


    Ist es jetzt klarer, wie dieser Ausspruch zu verstehen ist???

  6. #156

    Standard

    Und jetzt bekommen alle - nicht nur Tröllchen - einen ganz leckeren großen Eisbecher.

    Ist ja auch ganz schön warm heute.

  7. #157
    Registriert seit
    11.07.2006
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    7

    Standard

    Oh Eis hört sich gut an. Heute wars echt schwül den ganzen Tag.

    Dann setze ich mich mal zu euch und schlecke mein Eis in Ruhe.

  8. #158

    Standard

    Gott will dich segnen
    und du sollst ein Segen sein.

    Gott will dich stärken, erquicken und dir helfen.

    Gott will dir vergeben.

    Gott will dein Gott sein.

    Gott will sich dir offenbaren.


    Maria Prean

  9. #159

    Standard

    Es gibt so viele Verheißungen Gottes in der Bibel.
    Wir müssen / dürfen sie im Glauben für uns annehmen.

  10. #160
    maiby Gast

    Standard

    Mit meinen Gedanken bin ich noch bei der Predigt am letzten Sonntag. Sie wurde von einem jungem Mädchen im Rollstuhl gehalten, die Preisträger dieses Wettbewerbs ist. Das „Gleichnis von den beiden Söhnen“ bzw.„Von der Liebe des Vaters“ hat so viele Punkte, in denn sich mein Leben widerspiegelt.



    Sofort erscheint dieses innerliche Bild eine verlorene Tochter gewesen zu sein, nun zufrieden in den Händen Gottes. Doch gleichzeitig auch die Feststellung, dass ich mich im nach hinein auch in der verlorenen Zeit behütet fühlte. Ist Gott nicht größer als wir Menschen es sind, weil er Hass und die Ablehnung nicht bestraft? Das was ich für ihn erfunden habe, zeugte doch gleichzeitig davon, dass ich sehr wohl eine Beziehung zu ihm hatte.
    Das unserer Verhältnis nun nach dem der Hass zu Liebe geworden ist anders ist, kann ich nur bestätigen. Das hilft
    mir in meiner eigenen Situation viel. Gott hat kein Kalb geopfert, das hätte mich auch wirklich nicht erfreut; aber ich fühle, dass er besonders nah ist, nicht immer gibt es positives aber bei jeder Gelegenheit ist er nah. Dankbar denke ich manchmal; "Laß gut sein und kümmere dich um die anderen". Aber wir haben ja nichts zu sagen, so lasse ich mich lenken und heute bin ich schon wieder super gespannt! Da darf er gerne wieder wirken!
    Vom Gespräch mit der Leiterin der Telefonseelsorge zur Ausbildung als Mitarbeiter hab ich ja schon erzählt. Ich bete dafür, dass Gott all diese Mitarbeiter segnet, die mit Problemen anrufen und dass er mir zeigt welches der richtige Weg für mich ist.


 

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