Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, so dass ihr in allem allezeit alle Genüge habet und überreich seiet zu jedem guten Werk. 2. Korinther 9,8
Mutter Teresa wurde mal gefragt: "Was kann ich tun um zu helfen?" Sie antwortete eindringlich: "Fang einfach an! Fang zu Hause an, indem du deinem Mann oder deiner Frau etwas Gutes sagst. Fang an, indem du in deiner Gemeinde, an deinem Arbitsplatz oder in der Schule jemandem hilfst, der in Not ist. Fang an, indem du aus allem, was du tust, etwas Schönes für Gott machst."
Kluge Worte. Umsetzbar für jede Frau und jeden Mann. Am Morgen ein nettes Wort füreinander und der Tag beginnt schon ganz anders. Die Aufforderung "Fang an.." braucht weder ein grosses Konzept noch grosse Vorbereitung, sondern entspringt dem Willen, es machen zu wollen. Ich denke, es ist wie ein Training. Es beginnt im kleinen und der Muskel "ich fange an" wird immer besser trainiert und kann so immer grössere und härtere Anfänge schaffen, vor allem wenn es Dinge sind, die schon hoffnungslos und verfahren sind.
Das "ich fange jetzt an" müssen wir nicht aus uns selber schaffen, sondern unser GOTT möcht uns dabei helfen. Durch die Gnade und die Nähe zu ihm werden wir fähig gemacht, wirklich anfangen zu können. Wir dürfen seine Liebe durch uns fliessen lassen und diese weiterfliessen lassen in unsere Ehe, Familie und unser ganzes Umfeld.
Also fangen wir mutig an: Mit Lieben, Vergeben, Helfen, Ermutigen, Tragen, Hinhören, Versorgen und und .....
Tun wir das zu Gottes Ehre, dann erfreuen wir Gott und die Menschen.
"Anfänge" sind wie Rosen die sich öffen, sie verbreiten angnehmen Duft und Freude.![]()
Seid gesegnet in eurem "anfangen"
Eure Popcorn
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