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  1. #71
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Irgendwie fühle ich mich vergewaltigt, wenn da eine gewisse Kirche behauptet, die Maria sei die Mutter aller Völker sei ...
    Das kann ich verstehen. Das Maria die Mutter aller Völker sei, ist wohl auch nur aus katholischer Sicht heraus verständlich. Schon in anderen Denominationen des Christentums wird eine solche Interpretation kritisch gesehen, denn sie impliziert ja den Gedanken, dass Maria eben die "Gottegebärerin" sei, was unweigerlich mit der Dreieinigkeitslehre zusammenhängen muss. Und an die Dreieinigkeit im tatsächlichen und nicht übertragenen Sinne, glauben ja auch nicht alle Christen.


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Die Kirche hat kraft ihrer göttlichen Einsetzung die Pflicht, auf das gewissenhafteste das Gut des göttlichen Glaubens unversehrt und vollkommen zu bewahren und beständig mit größtem Eifer über das Heil der Seelen zu wachen. Deshalb muss sie mit peinlicher Sorgfalt alles entfernen und ausmerzen, was gegen den Glauben ist oder dem Seelenheil irgendwie schaden könnte. Somit kommt der Kirche aus der ihr vom göttlichen Urheber übertragenen Machtvollkommenheit nicht nur das Recht zu, sondern sogar die Pflicht, gleich welche Irrlehren nicht nur nicht zu dulden, sondern vielmehr zu verbieten und zu verurteilen, wenn das die Unversehrtheit des Glaubens und das Heil der Seelen fordern." (Aus: Josef Neuner, Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung (offizielles Lehrbuch der bis heute gültigen Glaubenssätze der römisch-katholischen Kirche), 13. Auflage, Regensburg 1992, Glaubenssatz Nr. 382)
    Ich meine diese Glaubenssätze haben doch nur innerhalb der katholischen Kirche Geltung, oder? Also innerhalb der katholischen Gemeinden hat die Kirche die Pflicht Irrlehren zu verbieten und zu verurteilen. Gläubige die aber nicht dieser Kirche angehören, müssen sich davon nicht angesprochen fühlen.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Wo und wann hat der eine einzige Gott JHWH eine „Kirche“ eingesetzt? Nein Gott hat da nichts eingesetzt und aus den Worten Jesu, der ja nicht Gott ist, solches abzuleiten, grenzt an Grössenwahn.
    Ich denke das geht auf Matthäus 16,18 zurück:

    "Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades
    Pforten werden sie nicht überwältigen"

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und, warum nur verbreitet denn diese Kirche so viel Irrlehre? Sie hat sich eindeutig überhoben…… mene mene teckel….
    Was eine Irrlehre ist liegt halt im Auge (besser im Herzen) des gläubigen Betrachters. Dem Christentum ist es leider(!) zu eigen, alle Lehre, die nicht die ihre ist, als Irrlehre zu bezeichnen. Ich finde das sollte sie nicht tun und Gott in dieser Beziehung frei und souverän sein lassen. Allerdings muss sie halt eine bestimmte Lehre vertreten und das sollte sie auch tun. Sie sollte sich mit dieser Lehre allerdings nicht absolut setzen.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  2. #72

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Danke, Sunigol. Das ist also eine regelrechte Bewegung innerhalb der katholischen Kirche die sich das Ziel gesetzt hat, wieder mehr Menschen zum (katholischen) Glauben zu führen?
    Nicht ganz, Provisorium. Die Neuevangelisation ist schon ein Anliegen der offiziellen vatikanischen Amtskirche. Auch Papst Benedikt hat sich dafür schon stark gemacht, ich weiß nur nicht, ob es schon konkrete Auswirkungen gibt oder ob man "erst mal" ein paar Jahre lang drüber reden muss. Die extreme Betonung der Bedeutung von Maria (hierbei und bei allem anderen) ist hingegen ein Merkmal von "Frau aller Völker" und anderer marianischer Bewegungen.

    Jedenfalls habe ich persönlich den Eindruck, dass es einen Trend zu einer Art "Event-Christentum" gibt, das sehr stark auf die emotionale Ebene des Menschen einwirkt und das scheint wohl auch in dieser "Frau-aller-Völker-Bewegung" der Fall zu sein?
    Ich denke, der Trend geht allgemein zu einer größeren Vielfalt der Glaubensformen. Viele Menschen sind auf der Suche, weil ihnen das, was in "konventionellen" katholischen Kirchen geboten wird, nicht mehr reicht. Und sie suchen in verschiedenste Richtungen: Alte Messen auf Latein, Lobpreis nach amerikanischem Vorbild, Marienverehrung, ... Grundsätzlich sehe ich es positiv, wenn Leute sich die Glaubensform suchen, die ihnen gut tut. Glaube braucht Freiraum. Auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner kann nicht viel wachsen. Dass ich nicht mit jeder dieser Formen was anfangen kann - damit lebe ich gerne.

    Gruß,
    Sunigol

  3. #73
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    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Die Neuevangelisation ist schon ein Anliegen der offiziellen vatikanischen Amtskirche.
    Aber inwiefern ist da denn etwas neu? Ich verstehe die Begrifflichkeit "Neuevangelisation" nicht so richtig. Die Kirche hat ja schon immer missioniert und evangelisiert und mittlerweile ja eigentlich auch schon die ganze Erde.

    Die Glaubensinhalte werden sich ja wohl nicht verändert haben und höchstens die Art und Weise der Vermittlung ließe sich ändern und modernisieren. So könnte man sicher neue Formen der Glaubensvermittlung suchen und finden, um z.B. Jugendliche besser mit dem Glauben bekannt werden zu lassen, da die sich wohl heutzutage im Gottesdienst eher langweilen dürften?

    Aber ist das dann eine "Neuevangelisation"? Oder nicht vielleicht vielmehr eine erneute Evangelisation, weil immer mehr Menschen mit dem Thema Glauben und Kirche nicht viel anfangen können? Na ja, ich habe gerade sogar eine Internetseite gefunden, die sich Initiative Neuevangelisation nennt: http://www.neuevangelisation.de/
    Diese Initiative ist zumindest charismatisch geprägt. Aber klar, die Charismatiker sind ja innerhalb der christlichen Kirchen auch am stärksten am wachsen.

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich sehe ich es positiv, wenn Leute sich die Glaubensform suchen, die ihnen gut tut.
    Grundsätzlich finde ich das auch gut, denn am Ende geht es ja auch gar nicht anders. Denn wenn der Glaube als etwas Lebendiges erfahren werden soll, muss man sich ja auch wesenhaft damit identifizieren können. Allerdings wird, finde ich, dadurch auch deutlich, dass die christlichen Denominationen in immer stärkerer Konkurrenz zueinander stehen und von Einigkeit nicht mehr soviel zu spüren ist.

    LG
    Provisorium
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  4. #74

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Aber inwiefern ist da denn etwas neu?
    ...
    Oder nicht vielleicht vielmehr eine erneute Evangelisation, weil immer mehr Menschen mit dem Thema Glauben und Kirche nicht viel anfangen können?
    Ja, ich schätze, das ist es.

    Allerdings wird, finde ich, dadurch auch deutlich, dass die christlichen Denominationen in immer stärkerer Konkurrenz zueinander stehen und von Einigkeit nicht mehr soviel zu spüren ist.
    Was ist denn bisher von Einigkeit zu spüren?

    Wenn du mit Einigkeit meinst, dass alle einer einzigen Organisation angehören sollen: Stimmt, das wird so nicht gehen. Aber ist es denn überhaupt möglich, Milliarden Christen in einer Kirche zu vereinigen? Oder auch nur die knapp 50 Millionen, die es in Deutschland gibt? Ohne dass 90 Prozent oder mehr sich eingeengt fühlen?

    Ist es nicht besser, wenn es mehrere Kirchen gibt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen? Das wären dann keine Konkurrenzkirchen, die gegeneinander arbeiten, sondern eher Alternativkirchen, die durchaus befreundet sein können. Für einen bestimmten Gläubigen werden sowieso nur sehr wenige dieser Kirchen ernsthaft in Frage kommen. Ich rechne dabei auch nicht mit 50 oder 100 verschiedenen Kirchen nebeneinander, sondern eher mit ein bis zwei Handvoll.
    Geändert von Sunigol (28.08.2013 um 10:27 Uhr)

  5. #75
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    Na ja, so richtig einig war sich die Kirche wahrscheinlich noch nie und spätestens seit Luther bilden sich ja auch immer mehr Grüppchen, die sich in ihrer Lehre teilweise schon sehr stark unterscheiden. Sicher ist das irgendwo auch normal, aber ich wünschte mir schon, dass sich die Vielfalt der Gläubigen von einer einzigen Organisation vertreten fühlen würde. Aber vielleicht hat Alef auch recht und es ist nicht gut, wenn sich Glaube institutionalisiert, was dann aber ganz allgemein und nicht nur für den christlichen Glauben gelten müsste.

    Wenn Du Dir mal ganz kurz folgende Liste anschauen magst http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_c...r_Konfessionen, dann wirkt das alles schon irgendwie befremdlich auf mich, wenn man davon ausgeht, dass sich all diese Kirchen auf einen Glauben gründen, es dann aber ganz offensichtlich doch für nötig befanden eine eigene Kirche zu gründen. Und trotz dieser überbordenden Vielfalt fühlen sich sehr viele Menschen nicht mehr von diesem Glauben angesprochen, oder innerhalb der Gemeinschaft eingeengt.

    Schon irgendwie bisschen traurig, wenn man nach rund 2000jähriger Evangelisation zu der Überzeugung gelangt, dass man noch einmal neu evangelisieren müsse, weil immer mehr Menschen dem Glauben den Rücken kehren. Dann muss man sich am Ende vielleicht wirklich einmal fragen, ob da was ganz grundsätzlich nicht ganz richtig ist.

    LG
    Provisorium
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  6. #76
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    Daumen runter

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen

    Schon irgendwie bisschen traurig, wenn man nach rund 2000jähriger Evangelisation zu der Überzeugung gelangt, dass man noch einmal neu evangelisieren müsse, weil immer mehr Menschen dem Glauben den Rücken kehren. Dann muss man sich am Ende vielleicht wirklich einmal fragen, ob da was ganz grundsätzlich nicht ganz richtig ist.

    LG
    Provisorium


    Mein volles Ja zu diesen Worten....... :(

  7. #77

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Schon irgendwie bisschen traurig, wenn man nach rund 2000jähriger Evangelisation zu der Überzeugung gelangt, dass man noch einmal neu evangelisieren müsse, weil immer mehr Menschen dem Glauben den Rücken kehren. Dann muss man sich am Ende vielleicht wirklich einmal fragen, ob da was ganz grundsätzlich nicht ganz richtig ist.
    Na ja, wenn man die Zeit wirklich für Evangelisation genutzt hätte, und zwar im Geist des Evangeliums und nicht mit Inquisition und Scheiterhaufen und Höllendrohungen und so weiter, dann hätte man jetzt das Problem nicht. Die Menschen kehren der Kirche deshalb den Rücken, weil sie endlich aufgeklärt genug sind und sich nicht mehr von einem Mann im schwarzen Mantel in Angst und Schrecken versetzen lassen. Und langsam, ganz langsam, raffen es zumindest einige Leute in der Kirche und machen Pläne für eine "Neuevangelisation". Wenn es dafür noch nicht zu spät ist ...

  8. #78
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    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Wenn es dafür noch nicht zu spät ist ...
    An ein "zu spät" für den Glauben glaube ich nicht, aber an ein "zu spät" für die institutionelle Organisation von Glauben, in seiner derzeitigen Form, glaube ich. Ist aber vielleicht gar nicht so schlimm...?

    LG
    Provisorium
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  9. #79
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    An ein "zu spät" für den Glauben glaube ich nicht, aber an ein "zu spät" für die institutionelle Organisation von Glauben, in seiner derzeitigen Form, glaube ich. Ist aber vielleicht gar nicht so schlimm...?

    LG
    Provisorium
    Erneut ein volles Ja. Auch auf dem Sterbebett ist eine Umkehr zu Jesus möglich - und es dürften nicht wenige sein, denen Er in dieser letzten Zeit erschienen ist..... Manchmal erfährt man davon, aber ich schätze, dass es viel mehr sind, denn der Herr kämpft um jede Seele.

    Was die Orgs angeht - nur ein *rolleyes* , aber kommt es DARAUF an?? Es kommt auf unsere Herzenshaltung Gott gegenüber an - und auf unser uneingeschränktes JA zu Ihm.
    LG

    Jamy

  10. #80

    Standard

    Ist es richtig für Maria einen besonderen Gebetstag zu Ihren Ehren abzuhalten?

    Es ist für jeden Christen wichtig sich immer zu Fragen was sagt eigentlich Gott selbst dazu in seinem inspirierten Wort der Bibel?
    Christen werden ja dazu aufgefordert ihren Glauben immer wieder neu zu prüfen und sich zu vergewissern ob unser Schöpfer auch so denkt!

    Es geht mir in keinster Weise darum irgendwelche religiösen Gefühle zu verletzen.

    Aber mal ganz ehrlich sollte das was wir glauben nicht Anhand des Wortes Gottes zu belegen sein ?

    Bei der ganzen Diskussion fehlt mir die biblische Argumentation warum man Maria besonders Ehren sollte.

    Ich möchte nicht irgendeiner privaten Auslegung folgen - sondern immer nachprüfen was sagt Gott selbst in seinem Buch?

    Bei Maria hab ich ja schon 10 Punkte angeführt. Jetz folgt Punkt 11-20.

    Es wäre schön wenn man dies einmal für sich ehrlich biblisch überprüft.

    11. Hielt sich Maria selbst für die "Mutter Gottes"? (Lukas 1:35; Johannes 2:4, 5).

    12. Glorifizierte Jesus seine Mutter, oder verehrte er sie auf besondere Weise? (Markus 3:31-35; Lukas 11:27, 28; Johannes 19:26).

    13. Wie beurteilte Maria ihre Rolle, die sie im Vorsatz Gottes spielte? (Lukas 1:46-49).

    14. Ist Maria eine Mittlerin zwischen Gott und den Menschen? (1. Timotheus 2:5).

    15. In wie vielen der 66 Bibelbücher wird Maria erwähnt?

    16. Erhöhten die christlichen Bibelschreiber in ihren Büchern und Briefen Maria? (Johannes 2:4; 2. Korinther 1:1, 2; 2. Petrus 1:1).

    17. Wie viele Male wird Maria namentlich in den insgesamt 21 Briefen erwähnt, die Paulus, Petrus, Jakobus, Johannes und Judas schrieben?

    18. Welche Hoffnung hegte Maria als eine Nachfolgerin Jesu? (1. Petrus 2:5; Offenbarung 14:1, 3).

    19. Ist Maria die Frau, von der in 1. Mose 3:15 und in Offenbarung 12:3-6 gesprochen wird? (Jesaja 54:1, 5, 6; Galater 4:26).

    20. Welche Stellung nimmt Maria gegenwärtig ein? (2. Timotheus 2:11, 12).


    Ganz Liebe Grüße an alle die sich für Gottes Wort interessieren.


 

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