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Thema: Glaube

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
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    Standard

    Nur, des Paulus Worte sind nicht Gottes Wort. Vielleicht vermischt du da etwas?


    Lehit

    Alef

  2. #2
    Registriert seit
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    Standard

    Am Anfang war das Wort...... das ist ein Satz aus der Lehre von Philon von Alexandrien, einem helleistischen Juden .....


    Lehit

    Alef

  3. #3
    neueschoepfung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Am Anfang war das Wort...... das ist ein Satz aus der Lehre von Philon von Alexandrien, einem helleistischen Juden .....


    Lehit

    Alef

    JOHANNES 1,1
    Am Anfang war das Wort!


    Paulus Predigte DAS EVANGELIUM, was Gottes Wort ist!
    Gegeben durch den Heiligen Geist!

  4. #4
    neueschoepfung Gast

    Standard Hebräer 11,1 mal zum Studieren

    Durch den Glauben begegnet Gott uns Hebräer 11,1-3.6
     Der Mensch nimmt nur ungern etwas hin, ohne es zu hinterfragen.
     Es gibt Fragen und Zusammenhänge, die jenseits unseres Erfahrungshorizontes
    liegen oder für die es jetzt noch keine Antworten gibt.
     Wahrer Glaube kann nur im Unsichtbaren verankert sein, weil das Sichtbare
    vergänglich und damit dem Wandel unterworfen und unzuverlässig ist.
     Der Glaube hat einen göttlichen Ursprung: Gott ist dieser und auch sein Geber.
     Glauben, Vertrauen heißt, auch mit ungelösten Fragen zu Leben!
     Gewissheit, nicht Gefühl ist der Gradmesser für den Glauben!
     Wer Gott sucht, der findet das Leben!
     Die Gläubigen aller Zeiten haben erlebt, dass Gott sie nicht im Stich gelassen hat.
     Was uns Gott verspricht, ist eine "feste Gewissheit" wie uns der Text sagt.
     Glaube ist lebendig, er wächst durch Übung.
     Durch das Studium der Bibel, durchs Gebet, durch Gespräche mit anderen
    Christen und durch eigene Erfahrungen lernen wir Gott immer besser kennen und
    wachsen dadurch im Vertrauen zu ihm.
     So wird der Glaube, der als ein Versuch beginnt, zu einer Erfahrung.
     Das Wesen des Glaubens wird auf eine Weise beschrieben, die vielfach durch
    Glaubenserfahrung belegt ist.
     Der Glaube wirkt durch die Liebe (Gal.5,6). Wenn du fragst: "Wie soll ich lieben?",
    "Glaube", und wenn du fragst: "Wie soll ich glauben?" "Liebe".
     Glaube, der mit der Vernunft im Widerstreit steht, ist Fanatismus; und Vernunft,
    die mit dem Glauben im Widerspruch steht, ist Rationalismus. Beides wird durch
    das Leben im Glauben in eine richtige Beziehung zueinander gebracht.
     Durch gelebter Glaube wird der Unglaube der anderen Menschen erst richtig
    deutlich.
     Wir sind aufgefordert, diesen Glaubensweg mitzugehen.


 

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