Sehr interessant deine Frage.Zitat von Alef
Ich denke auch, dass wir selber uns ein Schöpfungsziel erarbeiten können oder lernen können. Jeder gibt doch seinem Leben einen Inhalt und bei jedem sieht dieser Inhalt anders aus. Die einen setzen sich für Hilfsbedürftige ein und das ist ihr Lebens-und Schöpfungsziel - andere wiederrum leben nur für sich selber und sind ihr eigener Gott und das ist ihr Lebensziel. Was nun besser oder schlechter ist, wage ich nicht zu beurteilen. Aber so hat jeder eine andere Moral und Ethik je nach Lebenssinn(ziel). Eins sticht mir in den Geboten immer wieder ins Auge - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das bedeutet für mich persönlich, dass ich niemanden Schaden zufügen möchte und jeden neben mir so annehme wie ich mich selber angenommen habe und liebe. Ich denke das ist ein ganz wichtiger Sinn und auch ein Gebot das ich versuche zu erfüllen. Und damit rechtfertige ich dann irgendwann sicherlich auch mal mein Diesseitiges und Jenseitiges Leben vor dem Vater.
Gruß
Fisch
wen ich mich entscheiden müsste würd ich auch noch eher an raumschiffe und auserirdische glauben wie das andere hier irgendwie ist das alles für mich zu weit hergeholt und klingt mehr nach irgendwelchen müthen wie nach glauben was nicht heissen soll das ich es widerlegen könnte aber ich brings mit meinem glauben nich überein
Zum Egoismus...
http://www.kabbalahblog.de/sein-oder-nichtsein/Die Methode der Kabbala ist dazu bestimmt, uns wieder zur Spiritualität zurückzubringen. Mit ihrer Hilfe können wir uns so verändern, dass wir die Leiter zurück zum Schöpfer erklimmen können. Nur so werden wir die Erfahrung der „Wiederauferstehung von den Toten“ und der Wahrnehmung Seines Lichtes machen.
Die Methode ist einfach: Sie besteht in der Umwandlung der egoistischen Absicht in die Absicht des Gebens und Liebens, also Eigenschaften des Schöpfers. Während des gesamten Prozesses der Korrektur und des damit verbundenen Aufstiegs, befindet man sich im Spannungsfeld der einander entgegengesetzten Kräfte: Der Wunsch des Gebens auf der einen Hand und der Wunsch des Empfangens auf der anderen.
Stufenweise enthüllt sich dem Menschen sein Egoismus, der einem vorher nicht bewußt war. Dann erkennt man sich als spirituell tot. Mit zunehmender Erkenntnis, dass alle Verlangen einen selbst nur dazu treiben, diese in einer egoistischen Weise zu füllen, erwacht auch der Wunsch, sich dieser Sklaverei zu entledigen.
Irgendwann wird dem Menschen dann klar, dass es nur diese egoistischen Wünsche sind, die ihn von der Heiligkeit trennen und verhindern, zum Schöpfer zurück zu gelangen. An diesem Punkt der Bewußtheit fühlt sich der Mensch in einer maximalen Weise von seinem Egoismus abgestoßen und wünscht sich nur noch eins: Genau so zu sein wie Der, Der ihn erschaffen hat.
Dieser Appell an den Schöpfer, der direkt vom Grunde des Herzens kommt, wird von Ihm erhört werden. Und dann enthüllt Er dem Menschen „Sein Angesicht“ und der Mensch wird mit wahrer, bedingungsloser Liebe und Güte belohnt.
Jeder, der diese spirituelle Stufe erreicht hat, ist aus seinem Egoismus ausgebrochen und hat die spirituelle Welt erreicht. Seine Seele ist „wiederauferstanden“ und er fühlt sein spirituelles Leben, so wie er es tat, als er einst erschaffen wurde.
vom Se.So ein estoerischer unfug
Find ich gut, das es doch noch so viel Vernunft auf Erden gibt,
also von der Art Kabbala halte ich nichts, ich habe es lange beobachtet und Menschen die damit zu tun hatten,
also ich habe ein Wort gefunden was ich finde die Menschen werden
dadurch Eingebildet und auf jeden fall etwas besseres und eingewickelt.
Jedenfalls meine Richtung ist es nicht,
Liebe ist etwas gutes wenn sie der Realität entspricht.
Aber es ist auch Mode die Kabbala.
Also ein guter Weg ist immer Menschen zu beobachten, paßt es was sie reden mit ihrem handeln zusammen
ist Herz(Verstand), tun, und Denken Authentisch?
Ich setzte mich lieber zu einem auf die Straße die Gespräche sind wohl fruchtbarer. Und wenn man den Auswurf des Menschen wegwischen muß kennt man auch das innerste Wesen des realen.
entschuldigt meine Worte aber es ist wirklich so
man versucht in einen Himmel zu steigen, immer höher Stufen der Erkenntnisse sieht aber den Einsamen neben sich nicht mehr
das ist Finsternis allertiefste
wenn man seinen Mitmenschen nicht mehr wahrnimmt,
aber Spirituell im Himmel sitzt und sich mit dem Schöpfer vereinigt,
vereinigt denke ich fühlt man sich eher wenn man Gerecht handelt.
Oder anders gesagt wir sollen Menschen sein, Engel hat Haschem schon genügend geschaffen die ihm dienen.
lg Jeda
Geändert von Jeda (22.07.2010 um 23:04 Uhr)
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