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  1. #1

    Standard Jesuserscheinungen - welche war nun echt?

    Hallo,

    ich bin Christ und könnte hier echt Hilfe gebrauchen.

    Im Jahr 2007 hatte ich wieder einmal eine schizophrene Episode während ich im Krankenhaus war. Gegen Ende dieser Episode hatte ich "Besuch" eines Mannes. Ich dachte damals es wäre Jesus gewesen, aber ich bin mir bis heute nicht ganz sicher und habe auch Angst vor dieser Erscheinung gehabt und habe sie immer noch.

    Die Erscheinung sagte zu mir (ich war damals noch ungetauft), ich solle an meine christliche Mutter denken, daß sie leiden würde im Himmel wenn ich in die Hölle komme. Ich empfand den Besuch und wie diese Person mit mir umgegangen ist, als sehr unangenehm. Als ich dann rebellisch wurde sagte die Erscheinung zu mir, ich würde an Frechheit glauben wie ein kleines Kind. Dann erinnerte ich mich daran daß Glaube rettet, also fragte ich diese Erscheinung ob ich an sie glauben sollte. Da sagte die Erscheinung ja, aber es müsse von Herzen kommen. Zum Abschluß sagte sie daß meine Erlösung innerhalb der nächsten zwei Wochen entschieden würde.

    Ich weiß bis heute nicht was genau ich von diesem Erlebnis halten soll. Ich habe mich taufen lassen und meine ich glaube an Jesus so wie ich ihn in der Bibel und in den Berichten anderer Christen gesehen habe. Ich hatte auch andere Erscheinungen die allesamt nicht so kritisch mit mir umgingen.

    Allerdings muß ich sagen daß die Kritik dieser Erscheinung schon berechtigt war. Ich hatte lange Stimmen gehört und viel Leid durch sie erlitten, und da habe ich Gott angeklagt daß er diese Stimmen geschaffen hat. Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so, andere Christen klagen Gott ja auch nicht wegen Bakterien an wenn sie durch sie erkranken. Und manchmal habe ich ja auch richtige Dummheiten gemacht und den Stimmen, von denen manche bestimmt Dämonen waren, viel zu oft ein Ohr geschenkt.

    Allerdings haben mir andere Christen gesagt daß Gott nie mit Angst arbeitet. Diese Erscheinung hat mir aber viel Angst eingejagt. Allerdings war nichts davon unbiblisch.

    Gibt es einen Weg zu prüfen ob diese Erscheinung real war, ob es wirklich Jesus war? Wenn ich das genau weiß würde ich mich gerne noch einmal bekehren und diesem Jesus folgen, denn immerhin hat er am Kreuz für mich gelitten, was ich hoch achte. Wenn es aber nicht Jesus war würde ich das Thema gerne abhaken und wieder neu nach Ihm suchen, in der Bibel und ohne jeden schizophrenen Einfluß.

    Ich habe manchmal zu dieser Erscheinung gebetet, dann hörte ich Stimmen die sagten Höre auf zu rauchen, und "Warum betest du mich an wenn du nicht im Recht bist bei mir"? Diese Stimmen sprechen immer in der englischen Sprache.

    Ich hatte auch schon andere Erscheinungen und Erlebnisse mit Gott die nichts mit der erwähnten Erscheinung zu tun zu haben schienen, in denen hat Gott mich überhaupt nicht angeklagt sondern mir immer nur geholfen.

    Mein Herz ist über dieser Sache ziemlich zerrissen. Kann man da nichts machen um herauszufinden ob die Erscheinung real war? Vielleicht eine christliche Prophetin fragen oder so?

  2. #2

    Standard

    Also es tut mir leid und ich sag das auch nur, weil ich glaube, dir damit einen Gefallen zu tun: Aber die Wahrscheinlichkeit, dass diese Stimmen von Jesus direkt kamen, halte ich doch für sehr gering. Du sagst, du hättest damals sowieso schon allerlei Stimmen gehört. Ob du nun daran glauben willst musst du mit dir selbst klären aber jeder Therapeut könnte dir klar machen, dass dein Erlebnis auf Einbildung beruht hat.

    Du hast dich damals vielleicht schon viel mit Glauben beschäftigt? Warst damit auch emotional verbunden? Hattest Gottesfurcht oder sogar Angst vor der Strafe Gottes? Dann war es denke ich doch so, dass du halluziniert hast. Ich habe als Kind auch mal vor der Strafe des Weihnachtsmanns mit der Rute einen Alptraum gehabt. Trotzdem glaube ich heute nicht daran, dass dieses Erlebnis auch wirklich vom Weihnachtsmann auf mich herabgesandt wurde.
    Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)

  3. #3

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    Hallo Koyonaz,

    danke für deinen Beitrag.

    Die Zeit damals war komisch. Auf der einen Seite habe ich große Angst gehabt vor Gott, und vor allem vor meinem eigenen eventuellen Versagen. Auf der anderen Seite habe ich auch Fehler gemacht, also sprich Sünden.

    Ich würde gerne jemanden fragen der sich mit diesen Sachen wirklich auskennt, also mit Visionen und Erscheinungen und so. Was mir nicht aus dem Kopf gehen will ... wenn ich die Bibel wörtlich nehme, waren die Sachen die mir diese Erscheinung gesagt hat, durchaus im Einklang mit ihr.

    Aber wie es auch ist, ich möchte ein Kind des wahren Gottes sein, und ein Schaf jenes Jesus der für mich gestorben ist. Und diesem Gott vertraue ich und will ihm folgen, auch wenn Er kritisch ist. Ich weiß nur eben nicht ob jene Erscheinung wirklich Jesus war. Mein Gedanke war immer bisher daß sich Gott schon eindeutig offenbaren würde wenn ich Ihn frage. Aber immer wieder wenn diese Stimme wiederkam und ich fragte sie ob sie Jesus sei und daß er sich doch bitte ausweisen solle, war die Antwort immer nur Stille.

    Ich weiß auch gar nicht mehr was ich von meinen schizophrenen Erlebnisse ernst nehmen soll und was nicht, bis auf einige Ausnahmen. Das ist eben das Dilemma mit Schizophrenie, man fühlt sich beständig unsicher und gleichzeitig gefordert, ohne jedoch die Probleme wirklich so lösen zu können das man wieder Zeit zum Leben hat.

    Ich habe jetzt halt so eine riesige Unsicherheit in mir. Ich hatte in den letzten Monaten viel neuen Frieden, neue Kraft und neue Freude an Gott und am Glauben gehabt, und das will ich gerne so weiterführen, und wenn ich die meisten anderen Christen ansehe scheint mir so als ob sie alle ähnlich fühlen und denken und sich von Gott dieses Gute wünschen. Ich habe mich auch wieder sehr frei gefühlt und sogar wieder eine neue Freundin gefunden, nach langer Enttäuschung. Ich habe das immer Gott zugeschrieben bzw dem daß ich jetzt wieder richtig zu vertrauen gelernt habe, und in einigen Punkten die richtigen Entscheidungen getroffen habe. Aber nun scheint mir das alles in Frage gestellt. Es scheint mir, wenn diese Erscheinung war ist, wenn sie wirklich Gott ist, daß dann wirklich die streng fundamentalistischen Christen recht haben die meinen daß der Großteil der Christen wegen falscher Lebensführung und ähnlichen Dingen gar nicht gerettet ist. Und sowas bedrückt mich sehr und macht mir dann zusätzliche Ängste.

    Ich bin mir klar daß ich es alles auf meine Schizophrenie schieben könnte, und wenn nichts passiert werde ich das vielleicht auch tun. Wenn aber eine Möglichkeit wäre meine Fragen definitiv zu beantworten, wäre das natürlich besser.

  4. #4
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    2.934

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    Hallo gelberhund

    Eine Stimme, die dir weismachen will, dass deine Mutter im Himmel leiden würde, kann nicht von "oben" sein, denn im Himmel wird es absolut keine Leiden geben. Ebenso ist eine „Erlösung“ nicht auf eine Frist von 2 Wochen beschränkt, sondern die Umkehr ist bis zum letzten Atemzug möglich. Also sagte diese Stimme nicht Wahrheit.


    Weiter, was bedeutet „glauben von Herzen“? Hat dir dieser Mann das nicht gesagt? Den Verstand ausschalten? Nein, sicher nicht, das erwartet Gott nicht von uns, im Gegenteil!


    Wenn du wirklich Kind des einzigen wahren Gottes sein willst, dann wende dich zu dem hin, von welchem Jesus da erzählte und zeugte und es auch sagte, denn dieser EINE ist der einzig wahre Gott allein.



    Lehit

    Alef

  5. #5

    Standard

    Hallo Alef,

    na nehmen wir mal an daß die Bibel wahr ist und daß derjenige den Gott nicht im Himmel haben will, in der Hölle enden wird, und zwar für immer und ewig. Auch solche Menschen haben oft Familie, Väter, Mütter, Kinder ... und von denen könnten ja einige in den Himmel kommen. Und obwohl es dort sicherlich wunderbar ist wird es sie wohl doch anfechten über diejenigen nachzudenken die sie auf Erden geliebt haben und die nun nicht mit ihnen sind. Ich denke dort ist der Punkt wo einsetzt was in der Offenbarung geschrieben steht, daß Gott alle Tränen abwischen wird. Gottes Liebe wird also dieses Problem für die Geretteten lösen. Aber daß sie erstmal traurig sein werden, das kann schon sein.

    Das mit den 2 Wochen, das habe ich dahingehend interpretiert daß ich in den Jahren vor diesem Ereignis immer hin- und hergeschwankt bin. Mal wollte ich glauben, mal ging ich zurück zu einem humanistischen Atheismus. In der Bibel heißt es ja wir sollten dem Teufel widerstehen, wozu wohl auch gehört daß man sich eine tiefe Ehrfurcht vor Gott bewahrt und nicht mit Ihm streitet. Vermutlich nimmt das Gott ernster als ich dachte, und Er hat mich deswegen gescholten. Gott hat einen Blick für unser Leid, aber wir sollen uns immer noch angemessen benehmen.

    Das mit dem Glauben von Herzen, das hat mich doch tief berührt. Wenn man nicht von Herzen glaubt, hält man irgendwas vor Gott zurück, man sucht sich zu bewahren vor Gott ... das mag erst harmlos klingen, führt aber in Sünde und ist ebenfalls nicht angemessen.

    Also deine Argumente haben mich nicht überzeugt. Ich denke immer noch diese Entscheidung könnte Jesus gewesen sein. Und solange Er derselbe ist der für mich am Kreuz geblutet hat, will ich Ihm folgen.

  6. #6
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    2.934

    Standard

    Hallo gelberhund


    „Nehmen wir mal an ....“, so deine Aussage, was ja rein spekulativ ist. Und darauf darfst du ja selber deine eigene Vorstellung und Wünsche bauen, nur mit „Wahrheit“ muss das ja nichts zu tun haben, denn das erkennen von Wahrheit ist immer nur subjektiv, aus dem eigenen Blickwinkel, geprägt von Wünschen, Vorstellung, Erziehung, den Genen usw, und das, was man dann als Wahrheit betitelt.

    Die Bibel, ob wahr oder etwas weniger, alles ist sicher nicht wahr darin, was leicht zu beweisen ist. Und etliches darin hat nun seinen Ursprung vom „heidnischen“, obwohl ja Jesus ganz jüdisch lehrte, ganz in diesem Glauben und der Lehre Mose (ansonsten wäre er ein falscher Prophet und Prediger).
    So ist auch dieser „Teufel“, der in den Episteln erwähnt wird, wohl eher nichtjüdischer Philosophie und Gedankens, denn des Menschen grösste Hürde ist er immer noch sich selber. Ich weiss, es ist viel einfacher, den Feind ausserhalb seines eigenen Seins zu definieren, als in sich selber. So machen es selbst die Staaten, die Feindbilder aufstellen, damit das eigene Volk eine Rechtfertigung für sich selber hat (also Ruhe im Lande ist).

    Was ist das für ein Himmel, wenn es daneben eine ewige Hölle gibt? Ist das dann wirklich Freude im Himmel, wenn man Brüder und Schwestern, Freunde und andere in einer Ewigen Hölle weiss? Was macht eine ewige Hölle überhaupt einen Sinn?

    Zur Zeit Jesu haben hunderte, wenn nicht tausende Juden am Kreuz geblutet. Willst du nun Jesus folgen? Dann befolge seine Lehre, dass man nur den einen wahren Gott anbeten und diesem dienen soll.


    Lehit

    Alef

  7. #7
    Aloe Gast

    Standard

    hallo gelberhund,

    es gibt GOTT JESUS und engel.
    es gibt satan antichrist und dämonen.

    davon bin ich absolut überzeugt. nicht weil ich es gelesen habe, sondern weil ich es erlebt habe.

    und für mich steht fest:
    1. keiner muß/wird im himmel leiden. denn dort ist das paradies, wie GOTT es schon einst adam und eva gab.

    2. satan ist alles andere, aber kein dummkopf. er weiß genau, wie er die menschen verwirren kann. deshalb kann er sich dir auch als jesus präsentieren und dich dadurch in versuchung bringen. JESUS ist sein größter feind, denn ER hat ihn besiegt.
    und wenn du angst hattest/hast, ist das ein guter beweis, dass es nicht JESUS war. denn er vermittelt keine angst. ER kann dir zwar klipp und klar mitteilen, dass du grad auf den falschen weg bist, aber danach wirst du freude und tiefste zuneigung empfinden, aber niemals angst.

    und das was ich dir nun geschrieben habe, ist nicht irgentwo mal gelesen, sondern ich habe damit gekämpft.

    liebe grüße Aloe

  8. #8

    Standard

    Hallo,

    auch wenn dich das vieleicht enttäuscht, aber ich bin sehr sicher daß all deine Jesuserscheinungen schizophrene Episoden waren.

    Viele Grüße Sawel
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  9. #9

    Standard

    Liebe Aloe,

    Naja, mein Problem hängt damit zusammen daß ich manchmal sehr nachlässig statt vorsichtig und respektvoll bin. Damit habe ich wirklich Probleme.

    Seit der Zeit seit ich zum Glauben gekommen bin habe ich mich oft mit einer inneren Rebellion herumgeschlagen. So habe ich zum Beispiel zwei Jahre lang geglaubt daß Gott und Jesus böse sind, weil sie manche Menschen ja nicht retten und, laut der Bibel, mit einer Höllenstrafe belegen werden. Das wollte ich nicht demütig akzeptieren sondern ich habe immer versucht zu glauben daß sich die Bibel irrt, oder daß die Menschen die Bibel falsch verstehen, oder daß dies alles ein Test von Gott ist, ob wir das wirkliche Gute überhaupt wollen.

    Du hast schon Recht, Jesus macht keine Angst, und er hat auch nicht anklagend mit mir gesprochen, Er hat zum Beispiel auch gesagt, "Setz dich neben mich und rede ein bißchen mit mir". Er war nicht streng in dem Sinn daß er irgendwie wie ein Diktator war .. eigentlich war seine Strenge auch eher ein tiefer Ernst. Und wie gesagt, es war alles biblisch.

    In den letzten Tagen fühle ich die Notwendigkeit mit diesem Jesus wieder zurechtzukommen, gerade weil Er ja für mich geblutet hat, etwas das ich ganz tief achten will. Ich wollte eben nur sicher gehen daß es auch wirklich Jesus war, denn es ist nicht richtig so ein tiefes Vertrauen und so eine tiefe Liebe irgendwem anders zu geben als einem realen Menschen oder dem einzig wahren Gott!

    Ich denke die Sache hat sich erledigt, es war Jesus der mit mir gesprochen hat. Immerhin bin ich dank seines Ernstes jetzt in der Kirche, habe den Heiligen Geist und habe Frieden. In den letzten Tagen wurde mir das deutlich.

    Danke für eure Kommentare.

    GOTTES SEGEN

    Daniel

  10. #10
    Registriert seit
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    1

    Standard

    Hallo gelberhund

    Wenn du mit einem Ansinnen, wie dem vorliegenden, an die Öffentlichkeit trittst, dann bekommst du eine Fülle von Auffassungen zur Antwort, die mehr oder weniger richtig sind, die dich aber wohl eher in deinem geistigen Durcheinander bekräftigen dürften statt dir zu helfen. Einen Psychiater aufzusuchen, der sich mit solchen Phänomenen von der Uni her auskennt und dich ggf. mit Psychopharmaka vollstopft, erscheint mir genauso wenig sinnvoll wie das Aufsuchen eines christlichen Seelsorgers. Angenommen, diese erwähnte Erscheinung ist tatsächlich eine negative Kraft - was hilft es dir, wenn du das weisst? Welche Möglichkeiten hättest du, dich ihrer in Zukunft zu erwehren?

    Auf Grund von Alefs Argumentation, der ich vollumfänglich zustimme sowie auf Grund anderer Infos, hauptsächlich aus der Bibel, muss ich heute davon ausgehen, dass dererlei Phänomene im Anschluss an spiritistische Sitzungen, das Befragen von Totengeistern, pendeln, Kartenlegen usw. auftreten und dass auch Nachkommen von Leuten mit solchen Praktiken betroffen sein können. Vielleicht hast du einen Eindruck, aus welcher Ecke diese übersinnlichen Wahrnehmungen bzw. okkulte Praktiken kommen könnten?

    Auch ich durfte durch deine Erfahrung etwas lernen. Wenn nämlich unsaubere Geister, die sich vielfach sogar als Jesus tarnen, einen Menschen zur Taufe zwingen, dann kann an der christlichen Taufe etwas nicht stimmen. Vermutlich wurdest du "auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" getauft, womit du der tritheistischen, heidnischen Gottheit des Christentums geweiht wurdest. In den Evangelien und der Apostelgeschichte heisst es immer: "Tut Busse und lasse sich ein jeder taufen". Eine Taufe ohne Busse, sogar eine christliche, ist leider eine Götzenweihe, die weder dir noch verstorbenen Angehörigen eine Erleichterung bringt - im Gegenteil.

    Du hast die Vermutung, dass diese "Jesuserscheinung" mit den Stimmen zusammenhängen könnte, die du hörst bzw. gehört hast. Ich muss dir diesen Eindruck leider bestätigen. Ich sehe in dieser übersinnlichen Wahrnehmung dasselbe Phänomen wie in Marien-Erscheinungen oder in Visionen, die hinduistische Gurus von ihren Gottheiten bekommen, wenn sie lange genug meditiert haben. Ein Schöpfergott, der dich lieb hat, droht dir nicht, er zwingt dich niemals zu etwas, das du nicht sehen kannst, sondern er lässt dir Zeit und bestätigt Sein Wort an dich sogar mit Wundern, um dich zu ermutigen, wenn es sein muss.

    Gruss vom Shomer


 

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