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  1. #31

    Standard

    Das nächste Problem ist, dass ich in meinem Leben immer wieder aus meinen Arbeitsstellen geflogen bin.
    Ich glaubte immer wieder ungerecht behandelt zu werden.
    Erst seit etwa einem Jahr weiß ich, dass ich Vigilanzstörungen habe, dass mir manchmal ein paar Sekunden fehlen.
    Das wurde in einen Schlaflabor entdeckt.
    Nun werde ich wohl wieder gezwungen, eine Angestelltentätigkeit anzunehmen.
    Den Ausgang kenne ich:
    Eine Stelle, die Kündigung
    eine Stelle, die Kündigung

    Erst durch meine Selbstständigkeit konnte ich mein Selbstwertgefühl wieder aufbauen.
    Wie lange werde ich es nun halten können?

    Hier gibt mir eben doch nur noch mein Glauben halt.
    Auch wenn er anders ist als Dein Glauben, so kannst Du nicht sagen, er steht Deinem Glauben nach.
    Und dann, wenn alles schief läuft, dann fühle ich mich dem Göttlichen am nächsten.
    Ja dann höre ich derweilen auch die Stimme Gottes, die mich durch diese Schwierigkeiten manöveriert.

    Meine Frau drohte heute, den Kindern zu sagen, dass sie nicht mehr zu Papa dürfen, weil Papa sehr krank ist.
    Aber dabei muss ich mich nur ein paar mal am Tage für ein paar Minuten hinlegen, habe aber immer noch ein offenes Ohr für alles was passiert.
    Meine Frau hingegen blieb sogar im Bett liegen, während sich unsere Kinder (damals 2 und 4) selbst ein Frühstück machten.

    Ja, ich möchte wieder eine Arbeit.
    Aber wenn ich in einer Besprechung mal einnicke, dann folgt eben die Kündigung.
    Aber wie soll ich schlafen, wenn ich wieder und wieder träume, dass meine Kinder entführt werden?
    Und sind sie das denn nicht?

    Ich liebe sie über alles.
    Und dann gibt es Momente, wo ich mir wünsche, meine Frau möge an irgendetwas sterben.
    Dann lasse ich diesen Gedanken aber wieder schockiert fallen.

    Ich pflückte ihr gestern dennoch einen fetten Blumenstrauß.
    Wir müssen einfach Freunde bleiben, unseren Kindern zu liebe.
    Zeuge, dieses Leben ist verdammt schwer!

    Ich wollte einfach nur eine normale Familie, aber wenn eine Frau mal auf Frauen steht, dann kannst Du das als Mann einfach abhaken!

    Wenigstens ist ihre neue Liebe nicht mehr so feministisch drauf, wie die vorige. Das hatte ziemlich auf sie abgefärbt.

    Unser Pflegekind habe ich nie mehr gesehen.
    Das Jugendamt war sauer.
    Aber ich habe von der Seitenbeziehung gar nichts gewusst.
    Vor allem hielt diese Beziehung gerade mal 10 Wochen und nun ist ihre Ex, die Bi ist mit dem Bruder meiner Frau zusammen.
    Sie bekam ein Kind und wusste nicht einmal, wer der Vater war.

    Und meine Kinder müssen den ganzen Mist mitmachen.
    Kein wunder dass sie nun mit 3 und 5 gute 17 mal am Tage einnässen und einkoten.
    Und die Richter sind dafür blind.
    Lesbisch oder Schwul, jedem das seine.
    Aber für Kinder ist Mann Frau vieeeel besser als Frau Frau!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  2. #32

    Standard

    ja und ich glaube immer noch an das Gute im Menschen,
    Und ich hoffe, es manifestiert sich in meiner Frau und in mir.
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  3. #33

    Standard

    Kindesentzug und die Kinder gegen den Vater aufbringen, das sind so manches mal die Waffen der Frau.
    Wobei ich auch verstehe, dass sie sauer ist, dass ich derzeit den Unterhalt nicht zahlen kann.
    Andererseits gab ich ihr ein Startkapital von 5000€.
    Das schlug sie dann in einer Zeit von 2 oder 3 Monaten mit ihrer ersten lesbischen Freundin auf den Kopf.
    Hinzu hatte sie ja noch 400 von mir.
    400 von ihrem Job.
    500 durch Kinder- und Erziehungsgeld.
    Die 400 zahlte ich bis Dezember 08, in dieser Zeit hatte ich bereits kein Einkommen mehr.
    Wer als Selbstständiger die Arbeit aufgibt, der bekommt kaum Unterstützung.
    Und wer kann schon die ganzen Hausbesuche mit dem Fahrrad leisten, wenn der erste Schnee fällt.

    Es ist eine schwere Lektion!
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  4. #34
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zwischen Dir und mir ist, dass wenn mir die Gesellschaft nicht gefällt, dann suche ich die Schuld dafür bei mir, Du in der Gesellschaft.
    Ich würde eher sagen, du willst dich der Gesellschaft anpassen, was ich nicht mal versuche. Und darin sehe ich die Patriarchen als mein Vorbild. Sie haben sich keiner derzeitigen Gesellschaft angepaßt.

    "Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme.
    Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheißung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;
    denn er erwartete die Stadt(den Staat), die Grundlagen(Gesetze) hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
    ...
    Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, daß sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf Erde seien.
    Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, daß sie ein Vaterland suchen.
    Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren.
    Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet."
    (Hebr. 11:8-16.)

    Und diese Stadt, b.z.w. dieser Staat (das Reich Gottes) wird meines Erachtens nach Theokommunismus sein. Und den wünsche ich mir auch herbei.

    Es ist wie bei Adam. Gott, der ihm eine Gehilfin machen will, führt erst alle Tiere vor. Adam sucht sich aber nichts von dem aus, was schon vorhanden ist, sondern wünscht sich etwas besonderes, noch nie dagewesenes. Und Gott erfüllt ihm seinen Wunsch.

    Was aber deine andere Probleme angeht, da brauchst du dringend Jesus, der ein Großmeister im Problemlösen ist.
    Geändert von Zeuge (19.06.2009 um 09:04 Uhr)

  5. #35

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich würde eher sagen, du willst dich der Gesellschaft anpassen, was ich nicht mal versuche. Und darin sehe ich die Patriarchen als mein Vorbild. Sie haben sich keiner derzeitigen Gesellschaft angepaßt.
    Meine Devise ist: Sei in der Welt, aber lasse die Welt nicht in dir sein.

    Aber zugegeben, zur zeit gelingt mir das nicht.
    Heute morgen habe ich mich bei der Telefonseelsorge ausgeheult.
    So, aber jetzt muss ich mich wieder um meine Insitutionskennzeichennummer kümmern, ohne die kann ich nicht mit der Krankenkasse abrechnen.
    Ich will den Staat nicht gerne auf der Tasche sitzen.
    Tue ich auch nicht.
    Ich beziehe keine Hilfen.
    Indirekt aber doch:
    Vom Versorgungsamt an meine Kinder.
    Das werde ich zurückzahlen, sobald ich das Geld, um dass mich meine Kollegin beschissen hat, gerichtlich zurück gestritten habe.

    Ich sehe es nicht als verkehrt an, in der Welt zu sein.
    Ich hoffe einfach, dass es mir gelingt, ein wenig Licht in die Welt zu bringen.
    Viel wird es derzeit nicht sein, das weiß ich auch.
    Das größte Licht bin ich aber für meine Tochter Natalie.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #36

    Standard

    Jetzt meldet sich gar niemand mehr.
    Also sorry, bin ziemlich abgeschweift.
    Konnte aber nicht auf mir sitzen lassen, dass ich mit allen so zufrieden sei.
    Das muss ich erst noch lernen, zumindest bezüglich dem, das ich ohnehin nicht ändern kann.
    Also zurück zum verworfenen Großenkel.
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  7. #37
    Dativ Gast

    Standard

    Ob Jahwe nun El Schaddai ist, oder jemand anders, ist doch nicht wichtig. Wichtig allein ist, das Jesus unser Erlöser ist.

  8. #38
    jzmaoqyxm Gast

    Frage I hope you make friends

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