Der Motor der Maktwirtschaft ist die Habgier, die die Wurzel aller Übel (1Tim. 6:10.) und ein Götzendienst ist (Kol. 3:5.).
Das stimmt.Ein Kommunismus kann auch nicht erzwungen werden.
Bekehren ist ein Umdenken, ein Sinneswandel. Der Mensch will fortan für Gott leben. Ein solches Bekehren begrüßt Gott immer.Herrjeh, was für ein Gottesbild!
Wenn schon ein Vater und eine Mutter es schaffen kann, ein Kind zu lieben, das sich ganz und gar nicht liebenswert verhält, um wie viel mehr wird Gott es dann schaffen?
Unterstellen wir Gott doch nicht die Bedingtheit seiner/ihrer Liebe.
Wenn der Mensch aber bewußt mit dem "bekehren" bis zum Sterbebett gewartet hat, und erst dann sich "bekehrt" nur um der wohlferdienten Strafe zu entgehen, dann ist kein wirklicher Sinneswandel geschehen.
Solches "Bekehren" predigen viele Christen, was aber ein Betrug ist, denn Gott sieht das Herz.
"Aber der Frevler lernt nie, was gerecht ist, auch wenn du ihm Gnade erweist. Selbst im Land der Gerechtigkeit tut er noch Unrecht, doch er wird den erhabenen Glanz des Herrn nicht erblicken." (Jes. 26:10.)
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