Ja manche Christen glauben an einen Bloß-nicht-hinschauen-da-geht-es-Einem-schlecht-Himmel.
Dieser Himmel ist dann ein Scheuklappenhimmel und gründet nicht auf Wissen und Erkenntnis.
Ja manche Christen glauben an einen Bloß-nicht-hinschauen-da-geht-es-Einem-schlecht-Himmel.
Dieser Himmel ist dann ein Scheuklappenhimmel und gründet nicht auf Wissen und Erkenntnis.
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Mal abgesehen davon, dass es ja eine Frage der Seelenreife ist, den Himmel zu verwirklichen.
Wer aber schadenfroh sagt: "He He, ihr habt den Himmel nicht erreicht", oder wer glücklich sein kann, angesichts des Leides von anderen, der hat eben diese Seelenreife nicht.
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Nunja...
1) Du bist weder Gott noch bist du dein opa. Jeder mensch ist letztendlich für sich selbst vor Gott verantwortlich.
Als christ wäre es dein wunsch das dein opa den liebenden Gott kennenlernt, den du auch kennst. Weniger der drang zum bekehrungszwang wegen drohender ewigkeitsschicksal wäre der antrieb, sondern das was du hier und jetzt erlebst mit Gott und was dein opa davon wahrnimmt. Die entscheidung für oder gegen Gott liegt immer noch bei ihm.
2) Weil jeder mensch für sich entscheidet ob er mit Gott leben will oder nicht. Als christ kann ich höchstens menschen dazu ermutigen zum JA zu Gott und anhand dessen, wie ich mich anderen gegenüber verhalte einen kleinen hinweis geben, das es Gott gibt.
Wenn sich jemand sein leben lang gegen Gott entscheidet und nichts mit ihm zu tun haben will...warum sollte er nach dem tod gezwungen sein mit ihm zusammen zu sein?
Genau das sagte ich doch schon:
Hätten wir einen Kapitalismus in Deutschland gäbe es keine Fürsorge für Menschen, die der Produktion und den Dienstleistungen nichts bzw. nichts mehr beitragen können.
Da wir aber Behinderteneinrichtungen und Altenheime etc. haben (und das ist für die Betroffenen eben kein Make-up, sind wir eben kein oder kein reiner Kapitalismus.
Die Gerechtigkeit ist von vorneherein gegeben:
Die Bestrafung für ein schlechte Tat ist die Dunkelheit in der Seele, von der diese Tat ausging.
Die Belohnung für eine gute Tat ist das Lichte in der Seele, von der diese Tat ausging.
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