Was bitte für Forschungsergebnisse?
Wer bitte hatte geforscht und woran wurde bitte geforscht?
Entschuldigung für diese Deutlichkeit, aber eine Behauptung erfordert bitte auch eine Begründung!
Also nun doch nur "vermutlich"?
Sicherlich gehen über die Plazenta Inhaltsstoffe sowie über die Muttermilch Geschmacksstoffe von der Nahrung in das Kind über.
Dies und Weiteres ist aber nicht Vererbung, sondern gehört zu den Einflüssen auf das Kind wie die Erziehung.
Dann lassen wir ihn doch postulieren!
Frage an die "Epigenetiker":
Und wie soll das gehen?
Das trifft es nicht ganz:
Die Gene zeigen öfters nur eine Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu bekommen.
Die Psyche ist die zweite Komponente, die die Krankheit wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher macht.
Andere Gen-Defekte führen zwangsläufig zu der Erkrankung (oder neutraler gesagt, zu einer typischen Entwicklung).
Man denke mal an numerische Chromosomen-Aberrationen.
Wie Down-Syndrom, Turner-Syndrom oder Klinefelter-Syndrom.
Lesezeichen