Zu: Meine Söhne geb ich nicht

Schönes Lied und einfühlsame Melodie, ganz à la Reinhard May. Dass es nur ein Standbild hat, hat auf mich sehr positiv gewirkt. Es ließ die Konzentration auf den Text zu und auch mögliche, eigene Assoziationen.

Beim ersten Hinhören dachte ich eher an den "typisch modernen, liebevollen Vater, der sich gerne eine Elternzeit nimmt", doch beim zweiten Hinhören ergaben sich Verbindungen zu meinen Kenntnissen aus der Schrift. Ich dachte an Adam und an Loth.

Bei Bedarf erläutere ich es gerne näher.

Freundliche Grüße

manlovi