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Baum-Darstellung

  1. #2
    Peter Gast

    Standard Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens (2. Teil)

    Die lebende Schöpfung ist zweigeteilt: Es gibt die Schöpfung GOTTES, die Erstschöpfung und die Schöpfung Luzifers, des Widersachers, die Zweit- oder Gegenschöpfung. Nun fragt man sich, wie kommt es, dass eine Tierseele in einer bestimmten Tierart inkarniert?

    Dazu muss man wissen, was unter der Erschaffung einer Lebensform zu verstehen ist. Es ist wie beim Hausbau. Bevor man beginnt, das Haus zu bauen, wird zunächst das Haus bis in alle Einzelheiten geplant. Erst, wenn der Plan fertiggestellt ist, beginnt der Bau des Hauses. Genau so verhält es sich mit der Erschaffung einer Tierart. Es wird nicht nur festgelegt, welchen Körperbau diese Tierart hat, sonder es wird unter Anderem auch festgelegt, in welchem Umfeld diese Tierart angesiedelt sein wird, wie sich diese Tierart verhält, ernährt und fortbewegt. Damit Tierseelen in diese Tierart eingekörpert werden, die zu den Eigenschaften der Tierart passen, eine sanftmütige Seele ist für den Körper eines Krokodils völlig ungeeignet, wird auch ein Anforderungsprofil für die geeigneten Tierseelen festgelegt. Darin werden bestimmte Charaktereigenschaften und die Höhe der Schwingung der Tierseele festgelegt. Der „Plan“ für eine Tierart ist also ziemlich umfangreich. Wäre dies nicht so, dann hätten wir ein heilloses Durcheinander in der Tierwelt.

    Die Folge davon ist, dass beispielsweise eine extrem aggressive Tierseele niemals als Schaf, Seepferdchen oder Wellensittich inkarnieren kann. Ob eine Tierart zur Erst- oder Zweitschöpfung gehört, ist für uns nicht immer klar erkennbar. Man könnte meinen, dass Tiere, die sich von Pflanzen und deren Früchten ernähren zur Erstschöpfung und Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren zur Zweitschöpfung gehören. Als grobe Regel kann man das so sehen, aber es gibt eine ganze Reihe Ausnahmen. Die Erkennung ist, im Grunde genommen, für uns nicht wichtig, da Fleisch linksdrehend ist und auf Dauer gesehen negative Nebenwirkungen hat.

    Nun gibt es nicht nur eine Zweitschöpfung in der Tierwelt, sondern auch bei den Pflanzen. Auch bei den Pflanzen steht am Anfang die Planung. Die Beseelung ist aber vollkommen anders als bei uns Menschen oder bei den Tieren. Bei Mensch und Tier erfolgt die Beseelung bei der Geburt. Die Seele geht in den Körper. Wir Menschen verlieren, im Gegensatz zu den Tieren, bei der Geburt den Anschluss an unser Gedächtnis. Deshalb müssen wir alles, bis auf vegetative Vorgänge, wie Herzschlag, Atmung, Verdauung neu lernen und wir haben unsere 5 Sinne, während unsere geistigen Sinne verdeckt sind. Unsere Verbindung mit dem Körper ist so innig, dass wir uns mit unserem Körper identifizieren. Tiere können mit ihren geistigen Augen sehen und sie beherrschen die Telepathie, mit der sie miteinander reden können.

    Bei den Pflanzen gibt es diese Inkarnation nicht. Die Pflanzenseele geht nicht in die Pflanze, sondern sie ist mit geistigen Bändern mit ihren Pflanzen verbunden und kann sich frei bewegen. Die Pflanzenseele hat meistens eine ganze Reihe Pflanzen zu betreuen, während die Tierseele, mit Ausnahme von staatenbildenden Insekten, immer nur ein Tier beseelt. Da Pflanzenseelen nicht direkt inkarnieren, behalten sie ihre Sinne aus dem Geistigen Reich vollkommen bei. Sie können sich untereinander und mit Tieren telepathisch verständigen und behalten ebenfalls ihr Gedächtnis. Hier ist die Erkennung für Menschen mit der entsprechenden Medialität sehr einfach, denn alle Pflanzen der Erstschöpfung sind rechtsdrehend und alle Pflanzen der Zweitschöpfung sind linksdrehend.

    Für Kleinstlebewesen (beispielsweise Amöben), Bazillen, Bakterien und Viren gelten andere, mir nicht bekannte Regeln.

    Wer sich bewusst ernähren möchte und damit erreichen möchte, dass er bis ins hohe Alter so gesund wie möglich bleiben möchte, dem ist anzuraten, auf Nahrungsmittel der Zweitschöpfung zu verzichten und die Regeln der Trennkost einzuhalten. Dies ist nicht einfach, denn die meisten der üblichen Nahrungsmittel sind linksdrehend! Alle linksdrehenden Nahrungsmittel haben mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, die sich oft erst nach Jahrzehnten auswirken und sie senken die Lebenserwartung. Linksdrehende Nahrungsmittel haben ein sehr niedriges Schwingungsniveau und sie entziehen uns deshalb Energie. Ein leckeres Steak gibt Kraft sagt man und in gewisser Weise stimmt das auch, denn es gibt tatsächlich physische Kraft, aber hier geht es nicht nur um die physische Kraft, sondern ganz wesentlich um Lebensenergie! Wenn man nicht erkennen kann, ob ein Nahrungsmittel linksdrehend ist, ist schon sehr viel gewonnen, wenn man auf Nahrungsmittel tierischer Herkunft verzichtet, Industriezucker und Alkohol meidet und nur noch Vollkornmehl verwendet.

    Gut, man könnte sagen, dann ernähre ich mich eben vegetarisch oder vegan. Das ist schon ein großer Fortschritt, aber, da trotzdem immer noch ein erheblicher Anteil der Nahrungsmittel linksdrehend ist, fehlt immer noch ein Teil Lebensenergie in der Nahrung.

    Ein ganz anderer Aspekt der Gegenschöpfung betrifft die Raumfahrt. Dies klingt im ersten Moment kaum glaubhaft, aber es stimmt! Die Erde ist der Sitz des Widersachers und hier kämpft er mit allen Mitteln gegen GOTT und dessen Schöpfung. Dazu gehören auch sämtliche Krankheitskeime, die er eigens geschaffen hat, um der Schöpfung Schaden zuzufügen. Auf Sternen, die nicht unter dem Einfluss Luzifers stehen, gibt es keine Lebensformen der Zweitschöpfung. Deshalb kann zwischen diesen Sternen bedenkenlos Raumfahrt betrieben werden, ohne das Risiko, mit Krankheitskeimen in Berührung zu kommen, die der Körper nicht kennt. Wenn Außerirdische Menschen hier auf unserer Erde landen, müssen sie Schutzanzüge trage, weil sie sonst unweigerlich schwer krank werden würden. Bereits ein Schnupfen wäre tödlich! Insofern ist es richtig, dass wir nur möglichst keimfreie Objekte in den Weltraum schicken. Wenn wir auf einem fremden Stern landen würden, müssten wir zuvor dekontaminiert werden, um keine Krankheiten zu verbreiten. Viele Menschen warten darauf, dass Außerirdische bei uns landen. Die Krankheitskeime, die bei uns überall lauern, sind der Grund, warum das nicht möglich ist, selbst wenn die anderen Bedingungen passen!


    Zum Abschluss noch ein Zitat aus einer medialen Durchgabe:

    Man darf nicht den Fehler machen, den Widersacher für dumm oder harmlos anzusehen; er ist gerissen, heimtückisch schlau und unvorstellbar voller Hass und besitzt eine wahnsinnige Zerstörungswut.

    Allerdings hat auch er seine Grenzen; aber so weit seine Macht ausreicht, macht er bedingungslos davon Gebrauch. Jeder Pakt ist unmöglich, weil der Widersacher kein Versprechen hält, noch irgendeine Gnade oder Gefühlsregung kennt. Der Widersacher ist in allen positiven Gefühlen tot! Aber er lebt vital in seiner Wut, die er an der Schöpfung auslädt, wo er nur kann.

    Für die Menschen ist es sehr schwer, diesen Unfrieden zu begreifen. Noch immer ist die Schöpfung nicht abgeschlossen. Es wird weiter geplant, verändert und neu geschaffen. Auch der Widersacher ist daran beteiligt. Aber er wollte die höchste Stelle im Universum einnehmen - und weil das nicht ging und GOTT der STÄRKERE war, kehrte sich die Liebe in Hass um.

    Auch am Menschen wird noch geformt - und der Widersacher stört diese Veränderung und Entwicklung. Er ist für die vielen Krankheiten verantwortlich und hat die Negative Schöpfung (Zweitschöpfung) aufgebaut, die er dirigiert und sie gegen GOTT und Seine Werke in den Kampf schickt. Der Widersacher kann auch Menschen so beeinflussen, dass auch sie in den Kampf ziehen und sich gegenseitig vernichten. (Kriminalität, Krieg)
    Geändert von Peter (19.04.2009 um 00:37 Uhr)


 

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