Liebe Akelah,
ich denke heute besonders an dich.
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Gott mutet den Seinen manchmal Schweres zu, sodass es zunächst unmöglich erscheint, an dem Wissen festzuhalten, dass seine Liebe groß und unveränderlich ist. Das erlebte auch Johannes Busch:
Selten hat es wohl so einen glücklichen Familienvater gegeben. Jedes Kind wurde mit strahlender Freude begrüßt. Neben seiner großen Arbeit als Bundeswart des westfälischen Jungmännerbundes (CVJM) hatte Johannes Busch noch Zeit für seine Familie. Nach glücklichen Jahren kam dann das schwerste Leid: Gott nahm ihm seine Frau. Nun steht er am Grab dieser geliebten Frau. Er hat ihr treu beigestanden bis in ihre Sterbestunde hinein. Jetzt will er selber die Grabrede halten. Ist das denn überhaupt menschenmöglich? Erschütternd traurig stehen die sechs Kinder neben ihm, als er mit fester Stimme beginnt: "Auf diesem Friedhof habe ich vielen Tausenden die Botschaft vom Lebensfürsten gesagt. Vielleicht habt ihr dabei gedacht: An dich ists ja noch nicht gekommen, sonst würdest du wohl anders reden. Aber nun ists an mich gekommen, nun habt ihr das Recht zu fragen: Bleibst du bei deiner Botschaft?" In atemloser Stille steht die Gemeinde der Trauernden, als er bekennt: "Ich bleibe bei der Botschaft von der Liebe Gottes!" Und es geht durchs Herz, als nun dieser geschlagene Mann zum Zeugen der Herrlichkeit des Evangeliums wird.
(E. Busch)
Bleiben wir auch in schweren Zeiten dabei: Sein Tun ist lauter Segen???
aus der Aidlinger Bibellese
hallo Balkonies,
ich habe gerade sehr viel zu tun, ich ziehe diesen Samstag um nach Niedersachsen.
LG
Nelly
Hallo,
ich war heut erst mal bei meinem Hausarzt. Hab mir das schriftlich geben lassen dass ich eine psychische Erkrankung habe.
Nu muss ich das nur noch meiner Chefin beibringen und hoffen dass sie mich nicht rausschmeißen weil ich das 2 Jahre lang nicht gesagt hab.
LG
Akelah
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
Ich wünsch Dir mal alles Gute!
Mach dir bloß keine Vorwürfe, über solche Sachen spricht man ja auch nicht gerne und gerade nicht auf Arbeit. Das ist so dicht und das Echo und der Spott hollen einem schnell ein. Aber wenn Du zwei Jahre damit leben konntest, hast Du sicher oft einen Raum gefunden, um damit zu leben. Wenn
Du daran arbeitest und sicher bekommst Du auch Hilfe dabei kommst Du vielleicht schneller voran als Du es erwartest.
Ich hab da grad so meine Erfahrungen gemacht.
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
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