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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo liebe Nelly,
    wie schön, dass uns mal wieder jemand Frühstück serviert hat.
    Ich schau mal, ob noch was übrig ist.
    Gehts dir inzwischen besser? Du weißt, ich wünsch es dir so sehr.

  2. #2

    Standard

    Hallo Ingo,
    wie gehts?
    Schön, dich auch mal wieder hier zu sehen.

  3. #3

    Standard



    Müll oder Festmahl.

    Ein Londoner Polizist ging eines Abends durch die Straßen seines Bezirks, als er laute Geräusche aus einer Mülltonne hörte. Er dachte an eine Katze und wollte sie verjagen. Doch statt der Katze zog er einen zerlumpten Jungen aus der Mülltonne.

    "Lass mich los, das gehört mir!" schrie der Junge. Der Polizist brachte das Kind zu irischen Nonnen, die streunende Kinder versorgten. Dort fand sich der Junge in einer Gruppe Gleichaltriger wieder, die auf ihr Abendessen warteten. Bevor der Junge an dem festlich gedeckten Tisch Platz nehmen durfte, musste er gebadet und neu eingekleidet werden.

    Während des Bades hielt der Junge die Hand geschlossen und sagte immer wieder: "Das gehört mir!" Schließlich gelang es der Schwester, die Hand zu öffnen, und fand darin eine schmutzige vertrocknete Brotrinde. Der Junge wollte sein in der Tonne gefundenes Essen festhalten, und unten im Saal war ein sättigendes Mahl bereitet.

    Wie oft handeln wir ebenso! Wir fürchten uns, den alten Kram loszulassen, und glauben nicht den wunderbaren Verheißungen Gottes auf Lebensbrot und Wärme der Liebe und Erfüllung des Lebens. Wenn wir schließlich die harten Krusten unseres armen Lebens an Gott abtreten, nimmt er uns mit zu einem wunderbaren Fest des Lebens, wo unser Lebenshunger gestillt und die Sehnsucht nach Geborgenheit erfüllt wird.

    "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben!"
    1. Kor. 2,9

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  4. #4
    Nelly Gast

    Standard

    Liebe Mirjamis, ich brauche kein Morphium mehr schlucken Gott war mir Gnädig. Das tut mir gut. Ansonsten braucht mein Körper noch Zeit, habe schon über 50 Tabl geschluckt von Antibiotika.

    So ich räum das Geschirr jetzt mal auf.

    LG
    Nelly

  5. #5
    Aloe Gast

    Standard

    hallo ihr lieben,
    melde mich auch mal wieder kurz bei euch.
    ich lerne momentan tag und meist auch nachts.
    habe ja bald prüfung.

    und wenn ich die überstanden habe, egal ob erfolgreich oder auch nicht, schmeiß ich ne mega party.....grins

    und oma mirjamis ist unser dj. sie weiß nur leider noch nix davon.....

    ihr lieben, bis dahin wünsche ich euch alles liebe und gute

    und wer zeit hat, kann ja beim HERRN mal führsprache für meine prüfung halten.

    alles liebe und gute für euch

  6. #6

    Standard

    Hallo liebe Nelly,
    kein Morphium mehr?
    Bedeutet das, dass die Schmerzen besser geworden sind?
    Ich hoffe sehr.

    Liebe Aloe,
    wie schön, dich mal wieder hier in unserem Wohnzimmer zu sehen.
    Mega Party? Na, da bin ich ja gespannt.
    Aber wenn wir für deine Prüfung beten sollen, musst du uns auch verraten, wann sie ist.
    Liebe Grüße auch an Sohnemann.


  7. #7

    Standard

    Das himmlische Mahl.

    Ein reicher Mann starb und erwachte in einer neuen Welt. Eine reichgedeckte Tafel verhieß wahrhaft himmlische Freuden. Er fragte nach dem Preis der köstlichen Gerichte. "Alles kostet hier nur einen Pfennig!" war die Antwort. Der Mann freute sich, denn er war sehr reich. Aber als er bezahlen wollte, schüttelte man den Kopf. "Hier gilt nur das Geld, das einer bei Lebzeiten verschenkt hat!" Da wurde der Mann sehr traurig. Er war plötzlich bettelarm, denn er hatte im Leben nie etwas verschenkt.

    Diese alte Sage aus Asien erinnert uns daran, was wahrer Reichtum ist: Leben teilen, Liebe verschenken, Freude machen, Hände reichen, Herzen öffnen. Solange Geld und Besitz die Währungen unseres Lebens sind, bleiben wir arm. Wenn Liebe und Freude, Teilen und Schenken, Freundlichkeit und Erbarmen die Maße werden, sind wir ganz reich.

    Wir können aus diesem Leben nichts mitnehmen, aber wir können vieles vorausschicken!

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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