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  1. #21
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    Danke liebe Ricke

    dass du uns die Grüße von Mirjamis überbracht hast.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn wir öfters hier von dir lesen würden.



    Grüßle
    Fischi

  2. #22
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    Liebe Mirjamis,

    da hoffe ich mal, dass mit deinem pc nichts schlimmes ist und er bald wieder funktioniert. Fehlst ganz schön im Balkonis Wohnzimmer :)

    Ich habe das auch schon mal erfahren wie es ist ohne pc und Internetzugang ..... hätte nicht gedacht, dass das so fehlen kann. Man baut eben auch Kontakte auf, die man nur via Internet erreichen kann.

    Hoffentlich hast du jemanden, der die Kiste wieder zum laufen bringt.

    Bis dahin, genieße die Ruhezeit.



    Gott segne und behüte dich

    Fischi

  3. #23

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    Danke liebe Fischi,

    ich weiß auch nicht, was mit dem Computer ist, fast 2 Tage kam ich nicht ins Internet. Jetzt geht er wieder.

    Da fehlt wirklich was, wenn ich nicht zu meinen Balkonis kann.
    Und ihr wundert euch sicher auch, wenn ihr mich mal länger nicht hier seht.

  4. #24

    Standard

    Wunsch und Wirklichkeit.

    Menschen haben Träume, die bis an den Himmel reichen. Aber die Verwirklichung will nicht gelingen. Da stellt sich Trauer ein, und Enttäuschung kommt auf. Wir leiden unter dem Zwiespalt von Wunsch und Wirklichkeit. Was haben wir alles gewollt, und was haben wir davon geschafft? Was hatten wir für wunderbare Träume, und wieviele blieben unerfüllt?

    so weit Axel Kühner


    Kennt ihr das auch?
    Ich hab mir mein Leben auch anders vorgestellt. Wenn ich jetzt so zurück blicke, ist vieles völlig anders gelaufen, als ich mir das gewünscht hätte.
    Und wenn ich in die Zukunft blicke: Was kann ich noch verwirklichen, was noch ändern, wo kann ich die Weichen anders stellen?

    Wie gehen wir um mit Krankheiten, mit körperlichen Einschränkungen, mit Lebenswegen, die uns nicht gefallen?

    Wir haben es nur teilweise in der Hand, wie unser Leben verläuft. Vieles ist Einwirken von außen, vieles ist Schicksal. An uns liegt es, was wir draus machen. Manches müssen wir akzeptieren, annehmen, damit fertig werden. - Und doch können wir mit Gott und seiner Führung, seiner Hilfe und Liebe rechnen, wenn wir uns ihm anvertrauen. Er gibt uns auch Kraft auf schweren Wegen.


    Vielleicht ist das mal wieder ein Thema, über das wir uns austauschen können.

  5. Standard

    Freundschaft ist die Tür zwischen zwei Menschen;
    Sie kann knarren,
    sie kann hin ab und zu einmal klemmen,
    aber sie ist nie verschlossen!


    Shalom
    von Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  6. #26
    Nelly Gast

    Standard

    Hallo liebe Balkonies,

    ich gebe euch mal hier reichlich was zum Frühstück hier war ja heute noch keiner,

    Lasst euch schmecken ihr lieben


    LG
    Nelly

  7. #27

    Standard

    Hallo liebe Nelly,
    wie schön, dass uns mal wieder jemand Frühstück serviert hat.
    Ich schau mal, ob noch was übrig ist.
    Gehts dir inzwischen besser? Du weißt, ich wünsch es dir so sehr.

  8. #28

    Standard

    Hallo Ingo,
    wie gehts?
    Schön, dich auch mal wieder hier zu sehen.

  9. #29

    Standard



    Müll oder Festmahl.

    Ein Londoner Polizist ging eines Abends durch die Straßen seines Bezirks, als er laute Geräusche aus einer Mülltonne hörte. Er dachte an eine Katze und wollte sie verjagen. Doch statt der Katze zog er einen zerlumpten Jungen aus der Mülltonne.

    "Lass mich los, das gehört mir!" schrie der Junge. Der Polizist brachte das Kind zu irischen Nonnen, die streunende Kinder versorgten. Dort fand sich der Junge in einer Gruppe Gleichaltriger wieder, die auf ihr Abendessen warteten. Bevor der Junge an dem festlich gedeckten Tisch Platz nehmen durfte, musste er gebadet und neu eingekleidet werden.

    Während des Bades hielt der Junge die Hand geschlossen und sagte immer wieder: "Das gehört mir!" Schließlich gelang es der Schwester, die Hand zu öffnen, und fand darin eine schmutzige vertrocknete Brotrinde. Der Junge wollte sein in der Tonne gefundenes Essen festhalten, und unten im Saal war ein sättigendes Mahl bereitet.

    Wie oft handeln wir ebenso! Wir fürchten uns, den alten Kram loszulassen, und glauben nicht den wunderbaren Verheißungen Gottes auf Lebensbrot und Wärme der Liebe und Erfüllung des Lebens. Wenn wir schließlich die harten Krusten unseres armen Lebens an Gott abtreten, nimmt er uns mit zu einem wunderbaren Fest des Lebens, wo unser Lebenshunger gestillt und die Sehnsucht nach Geborgenheit erfüllt wird.

    "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben!"
    1. Kor. 2,9

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  10. #30
    Nelly Gast

    Standard

    Liebe Mirjamis, ich brauche kein Morphium mehr schlucken Gott war mir Gnädig. Das tut mir gut. Ansonsten braucht mein Körper noch Zeit, habe schon über 50 Tabl geschluckt von Antibiotika.

    So ich räum das Geschirr jetzt mal auf.

    LG
    Nelly


 

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