weis nich ob ich euch das antun kann und mitsingen aber ich kan ja mal meine alte flöte auspacken musste als kind in den flötenuntericht weil das angeblich gut sein sol wen man da seine künstlerische ader ein wenig fordert aber ich kan höchstens mäuse vertreiben mit meinem gepfeife
Noch mal zu dem Thema mit den "leeren Händen".
Ich hab noch mal darüber nachgedacht, was das eigentlich heißt.
Ja, manchmal müssen wir etwas loslassen: Menschen, Vorstellungen, eigene Wege und Wünsche.
Ich denke, es gibt immer mal was, was Gott im Weg steht, oder was zwischen uns und ihm ist, was vor ihm nicht bestehen kann. Oder unsere Gedanken kreisen immer um das gleiche Problem und es ändert sich doch nichts.
Und wenn wir das erkennen und bewusst loslassen, erleben wir, dass der Weg zu Gott wieder frei ist und das merkwürdige: plötzlich redet er wieder zu uns, plötzlich kommt Bewegung in eine Situation oder es tut sich neues auf.
Leere Hände, das bedeutet vor allem, dass wir unseren Mangel Gott hinhalten, unsere Bedürftigkeit, unser Unvermögen, unsere Hilflosigkeit.
Und wenn wir mehr mit Gott rechnen, erleben wir auch mehr mit ihm.
Wünsch euch allen einen schönen Abend und ne gute Nacht. Kann leider noch nicht schlafen weil ich vor morgen echt Angst habe.
LG
Akelah
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
Liebe Akelah,
ich denke heute besonders an dich.
Gott mutet den Seinen manchmal Schweres zu, sodass es zunächst unmöglich erscheint, an dem Wissen festzuhalten, dass seine Liebe groß und unveränderlich ist. Das erlebte auch Johannes Busch:
Selten hat es wohl so einen glücklichen Familienvater gegeben. Jedes Kind wurde mit strahlender Freude begrüßt. Neben seiner großen Arbeit als Bundeswart des westfälischen Jungmännerbundes (CVJM) hatte Johannes Busch noch Zeit für seine Familie. Nach glücklichen Jahren kam dann das schwerste Leid: Gott nahm ihm seine Frau. Nun steht er am Grab dieser geliebten Frau. Er hat ihr treu beigestanden bis in ihre Sterbestunde hinein. Jetzt will er selber die Grabrede halten. Ist das denn überhaupt menschenmöglich? Erschütternd traurig stehen die sechs Kinder neben ihm, als er mit fester Stimme beginnt: "Auf diesem Friedhof habe ich vielen Tausenden die Botschaft vom Lebensfürsten gesagt. Vielleicht habt ihr dabei gedacht: An dich ists ja noch nicht gekommen, sonst würdest du wohl anders reden. Aber nun ists an mich gekommen, nun habt ihr das Recht zu fragen: Bleibst du bei deiner Botschaft?" In atemloser Stille steht die Gemeinde der Trauernden, als er bekennt: "Ich bleibe bei der Botschaft von der Liebe Gottes!" Und es geht durchs Herz, als nun dieser geschlagene Mann zum Zeugen der Herrlichkeit des Evangeliums wird.
(E. Busch)
Bleiben wir auch in schweren Zeiten dabei: Sein Tun ist lauter Segen???
aus der Aidlinger Bibellese
hallo Balkonies,
ich habe gerade sehr viel zu tun, ich ziehe diesen Samstag um nach Niedersachsen.
LG
Nelly
Hallo,
ich war heut erst mal bei meinem Hausarzt. Hab mir das schriftlich geben lassen dass ich eine psychische Erkrankung habe.
Nu muss ich das nur noch meiner Chefin beibringen und hoffen dass sie mich nicht rausschmeißen weil ich das 2 Jahre lang nicht gesagt hab.
LG
Akelah
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
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