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  1. #281

    Standard

    Liebe Akelah,

    wie geht es dir???

  2. #282

    Standard

    Na, noch keiner da heute?

    Rumguck


    Mal eine Frage in den Raum werfe:

    Was bedeutet für euch persönlich Pfingsten?
    Was bedeutet es für uns heute?

  3. #283

    Standard

    Und wieder eine Geschichte:



    Ende oder Ziel.

    Ein Marathonläufer hat für die Olympischen Spiele trainiert. Endlich ist es so weit. Der Startschuss fällt. Der Lauf beginnt. Es wird ein harter Kampf gegen die eigene Schwäche und die starke Konkurrenz. Als erster erreicht der Schnellste das Stadion. Nach über 42 Kilometern hat er noch eine Runde zu laufen. Tosender Beifall brandet auf, als er die Ziellinie überläuft. Glücklich reißt er die Arme hoch. Die Goldmedaille und Siegerehrung sind ihm ein wirklicher Lohn für alle Mühe und Anstrengung.

    Ist es traurig, dass ein solcher Kampf zu Ende geht? Hat der Sportler Angst vor dem Ende des Laufs? Nein, das Wort am Schluss eines solchen Kampfes heißt nicht Ende, sondern Ziel und Gewinn und Siegerehrung. Ende ist ein furchtbares Wort. Es bedeutet aus und vorbei, vergeblich und vergänglich. Ziel ist ein wunderbares Wort. Es bedeutet Höhepunkt, Krönung und Vollendung.

    Unsere Lebenszeit ist nicht auf ein Ende, sondern auf ein Ziel hin angelegt. Dass wir sterben müssen, ist eigentlich nicht furchtbar, wenn es bedeutet, dass ein Leben zum Ziel kommt und von Gott mit dem Kranz der Gerechtigkeit gekrönt wird.

    "Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten. Hinfort ist mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tage geben wird, nicht mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben!"
    2. Timotheus 4,7f

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  4. #284

    Standard

    nicht besonders gut. ich habe eine Form der Borderline-Störung (schon sehr lange) sie macht mir auch in der Arbeit zu schaffen. Hatte mehrere Gespräche in der letzten Zeit, mit Vorgesetzten (in meinem Büro) . Hab das jetz doch mal angesprochen (bin seit 2 Jahren in dem Betrieb) und sollte jetzt mit Chef sprechen. Ich hab irre angst dass ich rausgeschmissen werd weil ich das nicht gesagt hab. Aber das ging nicht weil mein Vater beim Vorstellungsgespräch dabei war und für meine Familie ist das ein TabuThema.

    Ich weiß nicht mehr weiter. Ich hab echt große angst mit der Arbeit die Wohnung mein Pferd und alles was mir lieb ist zu verlieren.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  5. #285

    Standard

    Oh Akelah,
    da kann ich gut verstehen, dass du Angst hast.
    Das ist wirklich keine leichte Situation.



    Ich bete für dich und ich hoffe, dass auch viele andere für dich beten, dass Gott dir hilft, dass er dir bei dem Gespräch mit dem Chef die richtigen Worte gibt, dass du spürst, dass Gott dich nicht allein lässt, dass ER dabei ist und dass alles gut ausgeht.
    Es kann dir nichts geschehen, was Gott nicht zulässt. Vertrau IHM.

  6. #286

    Standard

    Wir haben schon lang nicht mehr gesungen.
    Wie wärs damit:



    Herr, füll mich neu, füll mich neu mit deinem Geiste,
    der mich belebt und zu dir, mein Gott hinziehet!
    Hier bin ich vor dir, leer sind meine Hände.
    Herr, füll mich ganz mit dir!

    Jesus-Bruderschaft, Gnadenthal

  7. #287

    Standard

    Wir dürfen Gott unsere leeren Hände hinhalten.
    Er will sie füllen. Er will uns etwas schenken.
    Manchmal müssen wir aber erst die Hände leer machen, bevor er sie füllen kann.

    Gottes Geist - Pfingsterlebnis damals bei den Jüngern - etwas, was wir uns schwer vorstellen können, was man nicht begreifen kann.
    Aber wir können auch heute Gottes Wirken erleben, seine Kraft erfahren, sein Reden, sein Handeln.
    Nur wichtig, dass wir uns dafür öffnen.

  8. #288

    Standard

    Hoch-Zeit des Lebens.

    Zwei junge Menschen haben sich liebgewonnen. Sie feiern Verlobung, und es beginnt eine wunderbare Zeit, in der die Liebe reifen und sich bewähren soll. Schon am Tage der Verlobung wissen die beiden, dass diese schöne Zeit einmal zu Ende geht. Aber weinen sie darum? Wächst daraus Sorge und Angst? Nein, sie erwarten und freuen sich auf eine noch größere Zeit, die Hoch-Zeit des Lebens. Nur eines wäre furchtbar, wenn die Beziehung zerreißt, die Treue bricht, die Liebe erkaltet und die Hochzeit gar nicht erlebt wird.

    Unsere Lebenszeit wird in der Bibel mit der Verlobungszeit verglichen, in der das Verhältnis zu Gott beginnen, in Liebe reifen, in Treue sich bewähren und alles auf eine Vollendung hin wachsen soll. Dass diese schöne Zeit als Vorbereitungszeit auf eine noch größere einmal zu Ende geht, ist in den Augen der Bibel nicht furchtbar, sondern wie eine große Hoffnung und Erwartung. Nach unserer Lebenszeit mit all den schönen und schweren Dingen, mit Lust und Last, Erwartungen und Sehnsüchten, die sich letztlich noch nicht erfüllen ließen, hat Gott noch eine größere Zeit für uns bereit, die Zeit der Vollendung und Fülle des Lebens, die Ewigkeit.

    Christen gehen nicht auf ein Ende zu, wohl aber auf eine Vollendung. Nicht Ende heißt ihr letztes Wort, sondern Ziel, Krönung und Erfüllung. Dazu gab uns Gott diese Lebenszeit, dass wir in ihr reif würden für die Hoch-Zeit bei ihm. In einer Zeit, in der das Gespenst der Angst vor dem Weniger umgeht, wollen wir auf die Hoch-Zeit und das Mehr des Lebens, auf die Ewigkeit hin leben.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  9. #289
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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Wir dürfen Gott unsere leeren Hände hinhalten.
    Er will sie füllen. Er will uns etwas schenken.
    Manchmal müssen wir aber erst die Hände leer machen, bevor er sie füllen kann.

    Gottes Geist - Pfingsterlebnis damals bei den Jüngern - etwas, was wir uns schwer vorstellen können, was man nicht begreifen kann.
    Aber wir können auch heute Gottes Wirken erleben, seine Kraft erfahren, sein Reden, sein Handeln.
    Nur wichtig, dass wir uns dafür öffnen.
    ER hat ja auch schon so viel vorab geschenkt. Alles um uns herum hat ER wunderbar gemacht. Das merke ich jetzt gerade wieder wenn ich im Garten bin. So eine Vielfalt ist wunderschön und auch nützlich für Leib und Seele.

    Ich stehe oft mit leeren Händen vor Gott, aber nicht nur um sie mir füllen zu lassen, sondern weil ich kaum was geben kann aus mir heraus. Verstehst du wie ich es meine? Das einzige was ich geben kann ist, dass ich glaube und liebe.

    Grüßle
    Fischi

    &menora

  10. #290

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Das Danken ist eine wirksame Hilfe gegen die Unzufriedenheit und die Freudlosigkeit.

    aus "Morgengrüße"
    R. Brockhaus Verlag
    finde das danke sehr wichtig gerade für kleine dinge denn so wird uns auch bewusst wie gut es uns geht und man schenkt den schönen dingen mehr aufmerksamkeit und ich kann es beschätigen man is wirklich viel glücklicher und weniger unzufriden


 

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