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  1. #261

    Lächeln

    Hallo ihr Lieben,

    brauch mal etwas Ruhe und Entspannung und da gibt es nichts Besseres als
    bei Mirjamis im Wohnzimmer einen Kaffee zu trinken.
    Bei uns ist seit ein paar Tagen sehr heiß, wir haben derzeit 46 Grad.
    Normalerweise ist es im Mai noch nicht so heiß.



    Liebe Mirjamis,
    danke für deine wunderbaren Beiträge.
    Wie du ja weißt lese ich sie immer sehr gerne.

    Liebe Lisbeth,
    deine Kirschen schmecken besonders lecker.
    Bei uns gibt es jetzt auch Kirschen im Supermarkt
    11 Euro das Kilo, kommen aus Holland.
    Sehen zwar gut aus und schmecken sicherlich auch gut,
    nur sind sie mir eindeutig zu teuer.

    Liebe Clara,
    schön dich zu lesen,
    danke für deinen leckeren Erdbeerkuchen

    Liebe Akelah,
    möge der Herr dir das geben was du gerade brauchst

    Vor drei Wochen – die Temperatur war gerade noch zum aushalten -
    waren wir noch mal in der Wüste bei Sweihan
    Bis Mitte Oktober heißt es jetzt Pause machen mit unseren Wüstentrips.





    Latifa

  2. #262

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Oh, mein Tröllchen ist wieder da, wie schön.

    Da muss ich doch gleich was zu Essen hinstellen, bist sicher ausgehungert.

    da kan ich nur danke sagen wen ich loslege mit futtern musst du dich mit streichen neuer brote beilen

  3. #263

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen


    Gott will mich!
    tut gut zu wissen auch wen wir es nicht immer verstehen und denken wir sind nichts wert machen alles falsch trotzdem will uns gott und er liebt uns mehr wie wir es uns vorstellen können

  4. #264

    Standard

    hat übrigens keinen erdbeerkuchen mehr und von den kirschen sind nur noch ein paar stile übrig mit den steinen habe ich weitspucken geübt und könnte noch welche brauchen um mehr zu trenieren

  5. #265

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    [SIZE="3"]

    Wie oft haben wir Erwartungen an andere und werden enttäuscht.
    Sind unsere Erwartungen zu hoch?
    Sollten wir gar nichts mehr erwarten?

    Und was erwarten andere von uns?
    Haben wir darüber schon mal nachgedacht, wie oft wir andere enttäuschen?

    jeder wurde sicher schon enttäuscht und ich erwarte eigentlich meist nichts mehr is aber die frage von wem einfach von menschen die mir begegnen oder die ich bei der arbeit oder der schule treffe von denen erwarte ich nichts anders ist es von freunden oder familie die kennt man auch und da erwarte ich eigentlich einfach das ich mich auf sie verlasen kann und das gleiche versuche ich anderen auch weiterzugeben aber erwarten das jemand selbstlos einem was gibt oder macht das erwarte ich nich

  6. #266

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    da kan ich nur danke sagen wen ich loslege mit futtern musst du dich mit streichen neuer brote beilen
    Tröllchen,
    hast wohl gar nicht gemerkt, dass die ganzen Brote schon von Fischi weggefuttert waren. Bei Nutella-Brot ist sie nicht zu bremsen.

    Aber ich stell mal Kuchen für dich hin. Sollst dich doch wohlfühlen bei uns.

  7. #267

    Standard

    Liebe Latifa,
    46 Grad in Dubai - da muss ich ja schon bei dem Gedanken daran schwitzen.
    Drum ists gut, wenn du immer mal zu uns hier kommst, da ists wesentlich angenehmer.
    Und außerdem kannst du auch das bekommen zur Abkühlung:


  8. #268

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 22. Mai 2009

    China/Xinjiang: Ermutigung in großer Not

    „Ich bin wirklich gerührt, dass ihr uns nicht vergessen habt“, sagte die zu Tränen gerührte Gulnur Yimit, als Mitarbeiter ihr ein Briefpaket übergaben. Hunderte von Ermutigungskarten oder Kinderzeichungen haben Christen aus aller Welt den Familien der zwei inhaftierten uigurischen Christen Osman Imin und Alimjan Yimit geschrieben. „Das ist solch eine Ermutigung für uns. Vielen Dank für die hoffnungsvollen Botschaften.“

    Christen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten von China sind eine Minderheit unter den mehrheitlich muslimischen Bewohnern der Region. Immer wieder kommt es zu Verfolgung. Zwei Hausgemeindeleiter sitzen derzeit im Gefängnis in Xinjiang: Gulnurs Mann, Alimjan Yimit, ist seit Januar 2008 in Haft. Der Obstbauer und ehemalige Muslim soll mit Informationen an ausländische Organisationen gegen die uigurische Gemeinschaft gearbeitet haben. Alimjan ist ein engagiertes Mitglied der wachsenden uigurischen Kirche, weshalb seine Freunde vermuten, dass dies der Grund für seine Inhaftierung sei. Alimjan und Gulnur haben einen 8-jährigen Sohn und eine 5-jährige Tochter. Gulnur habe einen starken Glauben an Jesus, berichten unsere Mitarbeiter. Doch sie sorgt sich um ihren Mann, zu dem sie seit seiner Verhaftung keinen Kontakt hat. Im April wurde ihr Mann in ein Krankenhaus gebracht. Alimjan soll im Gefängnis geschlagen worden sein. Jetzt ist er wieder im Gefängnis. Wie es ihm geht, ist unklar.

    Auch Nurgul Imim wird in den nächsten Tagen ein Päckchen mit Ermutigungsbriefen erhalten. Jeden Monat darf sie ihren Mann Osman Imin im Arbeitslager besuchen und ihm Kleidung und Essen bringen, aber eine Bibel ist nicht erlaubt. Ihr Mann soll im November 2009 entlassen werden. Er wurde im November 2007 wegen Verrats von Staatsgeheimnissen und Bekehrungsversuchen von Muslimen zu „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt. Seine Freunde vermuten, er wurde eingesperrt, weil er ein freimütiger Christ und Leiter einer uigurischen Kirche ist. Osmans Gesundheitszustand verschlechterte sich im Arbeitslager rapide. Bis zu 15 Stunden am Tag muss er hart arbeiten. Das Paar hat zwei Töchter, 7 und 5 Jahre alt.

    Open Doors hat eine Schreibaktion für die Familien und eine Unterschriftenaktion an die chinesische Botschaft für die Freilassung der Christen initiiert: www.opendoors-de.org

  9. #269

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Tröllchen,
    hast wohl gar nicht gemerkt, dass die ganzen Brote schon von Fischi weggefuttert waren. Bei Nutella-Brot ist sie nicht zu bremsen.

    Aber ich stell mal Kuchen für dich hin. Sollst dich doch wohlfühlen bei uns.
    das hab ich nicht gemerkt wen ich am futtern bin vergess ich alles um mich herum danke für den kuchen obwohl ich mich auch ohne hier richtig wohl fühle aber mit kuchen bin ich gleich nochmal glücklicher

  10. #270

    Standard

    Birdwoman hat uns in einem anderen Thread ganz wunderbar berichtet, wie sie einem Schmetterling beim Ausschlüpfen zugeschaut hat.

    Ich hab hier auch eine Geschichte über einen Schmetterling:



    Ausreifen.

    Ein Insektenkenner erzählt, wie er lange Zeit die Puppe eines besonders schönen Falters beobachtete: "Als der Zeitpunkt des Ausschlüpfens gekommen war, konnte ich die ersten Anstrengungen sehen, die der Falter machte, um aus seinem Gefängnis herauszukommen. Während eines ganzen Vormittags kämpfte er, um die Hülle zu durchbrechen. Er schien bei einem gewissen Punkt nicht durchkommen zu können. Schließlich verlor ich die Geduld und wollte ihm helfen. Mit einer feinen Scherenspitze beseitigte ich vorsichtig die Fäden des Gewebes, um den Ausgang zu erweitern. Sofort kam der Schmetterling mit großer Leichtigkeit heraus. Aber wie eigentümlich war er gestaltet! An einem unförmig aufgedunsenen Körper waren an jeder Seite kleine, zusammengeschrumpfte Flügel. Meine unkluge Zärtlichkeit hatte das Verderben des Tieres verursacht. Gerade der Druck, den der Körper beim Herausschlüpfen hätte erleiden müssen, sollte die Lebenssäfte zwingen, in die Flügelgefäße einzudringen. Das war nun nicht geschehen. Der Falter blieb eine elende Missgestalt."

    Wie oft wollten wir dem Druck von Leiden und Prüfungen ausweichen oder ihn anderen ersparen und haben die Ausreifung und Entfaltung eines kostbaren Lebens verhindert! Gottes Liebe hat die letzte Ausformung unseres Lebens im Sinn. Darum erspart uns Gott nicht mitleidig schwach die Drucksituation, in der wir ausreifen sollten. Gottes Liebe ist zu echt und groß, um schwach zu werden. Halten wir aus im Druck der Leiden und Anfechtungen. Unsere "Flügel" sollen sich herrlich entfalten, unser Glaube zur letzten Frucht ausreifen. Seien wir auch nicht schwach in der Liebe zu Menschen, die uns anvertraut sind. Weichliche Liebe kann manches Ausreifen und Entfalten verhindern. Vertrauen wir uns und die, die uns lieb sind, der starken Hand unseres Vaters an. Er weiß allein, was uns letztlich zum Besten dient.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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