Danke Victor für diesen Text,
einen Satz daraus hat mich echt betroffen gemacht --> "Gott ist nicht die Feuerwehr, die man nach dem Einsatz nach Hause schickt."
Sind wir doch alle mal ehrlich, wie oft behandeln wir Gott genau so?
Wenn es uns oder uns nahen Menschen schlecht geht, dann können wir beten wie die Weltmeister, doch sobald Gott den Brand gelöscht hat - da flacht das ganz schnell wieder auf normal bis sogar auf Minimum ab. Oder ist das bei dir anders?
Gott hat gewirkt alles ist wieder in Butter und dann kehren wir wieder in den Alltag zurück, sind zwar sehr dankbar aber laufen wieder in eigener Kraft und im eigenem Fleisch, bis der nächste Schlag des Feindes kommt und uns wieder aufschreien lässt zu Gott.
Wieso fällt es uns so schwer den Status Quo zu halten im Gebet?
Wieso flachen wir ab, wenn es uns wohl geht?
Ist es wirklich so, dass wir Gott als Feuerwehr betrachten, den man dann voller Inbrust ruft, wenn es brenzlig wird?
Gott möchte doch eine ganz andere Beziehung mit uns eingehen als nur ein "Herr" zu sein, der meine/unsere Bedürfnisse erfüllt.
Wann kommen wir an diesen Punkt, wo es uns klar wird wie Gott mit uns Leben möchte?
Wie ist es bei euch, wie behandelt ihr Gott?
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