Würdest du, lieber Robert, bitte derartige Korrespondenzen über die Funktion „Private Nachrichten“ oder in einem Thread mit möglicher Überschrift "was ist wichtiger praktisches Handeln oder geistige Beschäfigung?" abwickeln? Danke.

Wer praktisches Leben, des eigenen Glaubens, über sein eigenes Wissen, zu seinem eigenen Glauben stellt, läuft Gefahr mögliche Fehler in seinem Wissen und Glauben praktisch auszuleben.

Daher ist ein ausgewogenes Vorgehen, also Studieren und Handeln angesagt.

An Stellen wo man einander sich geistig Begegnende antrifft, welche in Meinungsverschiedenheiten geraten sind, diesen dann gegenüber ein praktisches Glaubensleben anpreist und heiliget, dieses Verhalten entspricht dem Selben und zwar Hilfebedürftigen ihrem Glauben entsprechend mal mehr und mal weniger beizustehen. An solchen Stelle müsten wieder die Kritisieren welche geistigen Mangel im Handeln erkennen.

Bekannt ist uns allen, dass Christen und Juden allen Menschen helfen, wo sie Not lindern könnten. Das ist aber hier nicht das Thema.

Es geht hier nicht um Recht haben oder ob es besser ist praktisch zu Handeln oder geistig miteinander sich auszutauschen.

Hier im Thread geht es darum, ob Juden ohne Jesus Christus verloren wären und das ist eine eindeutig geistige Frage.

Shalom

Isaak