Das stimmt.
"Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren." (Jak. 1:27.)
Nein. Aber dadurch erbauen wir uns selbst:Wir dienen Gott nicht, indem wir Gott loben.
"Das Wort Chisti wohne unter euch reichlich, in aller Weisheit lehrend und ermahnend einander mit Psalmen, Lobgesängen, geistlichen Liedern, in Gnade singend in euern Herzen Gott!" (Kol. 3:16.)
Denn gemeinsames Singen, Loben und Preisen verstärkt in uns das Gefühl des Zusammengehörens.
Das denke ich nicht.Und Gott ist es auch gleich, ob ein Mensch Ihn/Sie lobt oder nicht.
"Rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!
...
Wer Dank opfert, verherlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen." (Ps. 50:15, 23.)
Denn ist Singen und Preisen nicht ein Ausduck der Freude, der Begeisterung und der Bewunderung?
Ich freue mich, wenn ich jemandem, und besonders meinen Kindern oder menem Enkel eine Freude machen kann. So, denke ich, freut sich auch Gott, wenn wir uns über seine Gaben freuen.
Und je mehr wir uns über seine Gaben freuen (und es zum Ausdruck bringen), desto mehr gibt er uns.
"Denn nur die, die mich ehren, werde ich ehren, die aber, die mich verachten, geraten in Schande." (1Sam. 2:30.)
P.S. Liegt nicht darin (nach der Reformation) der wirtschaftliche Erfolg des Westens?
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